Aus der Sicht einer Ameise ist die Terrasse, der Garten oder der Ameisenhaufen im Wald, die Welt die die Ameise kennt und als real betrachten kann…..
Die Ameise weiß nicht, daß es zwei km entfernt noch eine andere Welt gibt, die so ganz anders ausschaut , wo es mehr an Wasser gibt oder nur wenig Vegetation.
Die Ameise weiß auch nicht ob die Ameisen in dem Bereich genauso ausschauen wie sie selbst, ob sie ähnliche Strukturen des Zusammenarbeitens haben, was sie fressen, wie sie ihre Häuser bauen usw. usw……
Dies Alles erklärt uns ein 9jähriger Junge, der anscheinend mehr im Hirn hat als manch Kollegen und Freunde in meinem Umfeld.
Mir ist dieses Video schon vor ein oder zwei Jahren aufgefallen und wollte es gerne posten hier, aber dann war es auf einmal futschikato……damals war es die Originalausgabe in englisch gewesen.
Lauscht diesem wunderbaren Jungen, seiner weisen Sicht auf das Leben und seinem Sinn.
Viel Freude damit.
Leuchtturm Netz 
Ja, Kinder wissen viel.
Ich wusste es auch schon immer, dass hier nicht meine wirkliche Heimat ist. Ich erinnere mich an ein Gespräch mit der Mutter eines kleinen Mädchens, auf die ich damals immer wieder aufpasste, da war ich nicht viel älter als der Junge, „das Leben ein Traum“, meinte sie auch. Mir war es immer klar. Als ich 4 Jahre alt war, durfte ich immer bei einer Nachbarin das „Sandmännchen“ sehen, weil wir keinen Fernseher hatten, um 19 Uhr. Und eines abends wurde der Fernseher dann nicht gleich abgeschaltet, und es kam eine Sendung, in der liefen schwarz gekleidete Frauen durch eine Landschaft, ich sehe es noch vor mir genau. Es muss eine Sendung über Hexenverfolgung im Mittelalter gewesen sein. Und da machte es einfach „klick“ bei mir – da war etwas. Das spürte ich sehr genau.
Ich möchte hier nur noch fort. Abfliegen. Zurück in die Heimat.
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Ja engel99, das kann ich sehr gut nachvollziehen, es geht einigen spirituellen Menschen so, daß sie spüren „das hier ist immer weniger meine Welt“
Doch ich denke mir wir alle haben auch einen gewissen Auftrag mitgebracht, die Buddhisten würden es Dharma nennen. Also genau den Grund weshalb wir hier inkarnieren wollten.
Die Zeit der Hexenverfolgung kenne ich nur zu gut, als Betroffene aber auch als Ausübende der damalige Zeit.
Und glaub mir, die andere Seite der Ausübenden mitzubekommen, ihre Gefühle wahrzunehmen, ihre Zwänge dahinter, das war überhaupt nicht angenehm.
Wir gehen zurück in die Heimat wenn unsere Zeit gekommen ist.
Oder was meinst Du ?
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