
Dieser Artikel ist mir eben ins Haus geflattert gekommen.
Es geht darum wie die Verhältnismäßigkeit ausschaut was Schlumpfungen und Todesfälle anbetrifft, finde ihn sehr aufschlußreich und gut recherchiert.
Sehe ich ja auch vor Ort an der Basis, wie die Realität ausschaut.
Letztens waren von 17 Patienten 10 „Geschlumpfte“ gewesen, die heftigste Nachwirkungen durch die Schlumpfungen bekommen haben wie, Herpes zoster, multiresistente Keime wie MRSA und Chlostridien Infekte, Herzschädigungen unterschiedlicher Symptomatiken, Lungenembolien, Verschlüsse in den Gefäßen generell wie Thrombosen, Hautblutungen in und an allen Organen die mit Blut versorgt werden, ganz viele Hautblutungen, aber auch richtig heftige Blutungen im Darmbereich, bei dem akute Zustände auftreten die Intensivaufenthalte und Blutkonserven nötig machen…….manchmal sind diese Blutungen auch nicht zu stoppen, so daß die Patienten dann allgemeinchirurgisch versorgt werden müssen, nicht zu vergessen Lungenentzündungen die zusammen mit Pilzinfektionen einen erheblich verschlimmerten Krankheitsprozeß bei den Patienten ausmachen und verstärkt letale Auswirkungen haben.
Beim Ansprechen der Fakten hat natürlich alles mit Nix zu tun, schon gar nicht hat die Schlumpfung damit zu tun. So sind sie unsere Herren und Damen Doktores, schnell die Augen zumachen wenn wirklich Medizinkenntnisse und Beobachtung erforderlich wären, vor allem eignes Denken gefragt ist.

Zum Glück gibt es einige (Wenige ) die noch hinschauen können und es auch tun. Für die Pflege gilt ein Ähnliches, das Gros ist ans Narrativ gewöhnt und weicht keinen mm davon ab….und die Wachen und Hinschauenden sind die Hochlichter im Stationsbetrieb.
Aber lest selbst hinein in die Auflistung der Zahlen und vor Allem die Kommentare darunter, die ebenso eine Wohltat sind……