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…und hier das männliche Pendant, mehr gibt es nicht, gegenderte haben vielleicht mehrere Identitäten aber dafür nicht mehr Organe……

Nein, mir gefällt das gar nicht.

Organspende überhaupt ist ein Vorgehen welches eine schon fast kriminelle Angelegenheit ist.

Denn wer weiß schon, daß die erste Organtransplantation nur stattfinden konnte, weil ein „Ethikkommitee“ sich zusammengesetzt hat und gemeinsam beschlossen haben, daß es ab sofort eine neue Art des Todes gibt, den sogenannten „Hirntod“. Vorher gab es diesen Begriff nämlich gar nicht.

Die Transplantation konnte also nur stattfinden, weil es diesen neu definierten Begriff gab.

Das lässt den Folgeschluß zu, daß die Menschen noch Lebende sind, wenn man Ihnen die Organe entnimmt. Und man muss sie von Lebenden entnehmen, da von einem Toten es nicht möglich ist.

Patienten in einer Klinik verstorben, müssen zwei Stunden mindestens auf Station verbleiben, damit bei einer abschliessenden Leichenschau der Tod nochmals bestätigt wird.

Bei einer geplanten Transplantation gelten die neu definierten Kriterien……..eine Stunde mindestens wird beim Komapatienten EEG gemessen. Es kommen dann auch immer wieder Mediziner zum kontrollieren, aber niemand kann sagen ob das Lebewesen wirklich tot ist. Denn der Tod hat seine eigenen Regeln, nicht jede Seele entweicht sofort, schon gar nicht wenn sie der eigenen Körperorgane entrissen wird……

Mehr mag ich nicht dazu sagen, rege mich sonst nur viel zu sehr auf……

China ist kein Einzelfall für solch Praktiken, weltweit laufen in der Welt solch Grausligkeiten ab.

Unethisches Organentnahmeverfahren in China

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Ich vermute mal SO sieht die Organspendeindustrie den Menschen – Bildquelle pixabay