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Menschen mit Down Syndrom (TRisomie 21 ) sind so herzliche Wesen, die es verdienen am Leben teilzuhaben / Bild stammt aus pixabay

Es begab sich zu der Zeit, es mag jetzt ca. 5 Jahre her sein, daß eine liebe Kollegin von mir endlich schwanger wurde……..sie hatte sich schon lange ein Kind gewünscht und war nun mit einem Mann zusammen, der auch gerne noch ein gemeinsames Kind sich wünschte.

Da sie schon über 35ig J. war tat sie alles um schon im Vorfeld sicher zu sein, daß das Kind gesund zur Welt kommen möge.

Sie hielt sich an all die einschränkenden Lebensmittelvorgaben ihres Gynäkologen, liess sich natürlich regelmässig ultraschallen und sogar eine Fruchtwasseruntersuchung liess sie über sich ergehen…..

Alles war in Ordnung, bis zum 8. Monat……..da entdeckte die Gynäkologin auf einmal beim Ultraschall, daß das Kind wohl eine Trisomie 21 haben könne…..und schickte die schwangere Frau in eine Spezialklinik um dort genauer beraten zu werden.

Diese Klinik war eine Klinik die sich auf Risikoschwangerschaften und in vitro Fertilisation ausgerichtet hatte und die Beratung schaute so aus, daß man nach Begutachtung von Befunden und erneutem Ultraschall ihr vorschlug, daß sie sich überlegen solle ob sie das Kind haben möchte oder nicht……dann würde man alles in die Wege leiten.

Im 8ten Monat der Schwangerschaft !!!!!!!!!!!!!!!

Meine Kollegin rief mich unter Tränen an und fragte mich: WAS SOLL ICH DENN NUN TUN ????? Sie stand total neben sich. Zum Glück hat sie entschieden daß das Kindlein weiter leben darf.

Es kam dann einen Monat zu früh auf diese Welt, entwickelte sich aber prima……nach dem Erreichen des üblichen Reifezustandes blieben beide noch zwei / drei Wochen in der Klinik, dann durften sie endlich nach Hause. Zuvor erhielt das Kind noch die Grundimpfungen.

Ca. eine Woche nachdem sie nun zuhause waren, fing das Kind an unruhig zu werden, es schrie und schrie und wand sich vor Schmerzen. Die Eltern riefen den Kindernotdienst an, erklärten die Situation und noch nicht einmal da wurde es für notwendig gehalten einen Krankenwagen hinzusenden. Nein, die Eltern mussten mit dem Kind und ihrem Auto in die 40ig km entfernte Stadt fahren, wo das Krankenhaus war……im Auto verschlimmerte sich der Zustand, denn das Kind hatte zudem hohes Fieber bekommen.

Als sie in der Kinderklinik ankamen wurden sofort zielgerichtete Fragen gestellt und umgehendst Notfallmaßnahmen eingeleitet. Impfreaktion und allergische Symptomatik waren die Worte die meine Kollegin mitbekam……Das Kind hatte nämlich ein Hirnödem bekommen und mittlerweile schon einige kleine Krampfanfälle gehabt. Nun gab es Dexamethason gegen die Hirnschwellung und Antibiotikagaben, da sich zusätzlich eine Entzündung gebildet hatte. Das Ganze war eine allergische Reaktion gegen den Impfstoff gewesen, was jedoch später von den zuständigen Ärzten vehement abgestritten wurde.

Der Arzt Rolf Kron sagt nun etwas über Impfen und Impfstoffe…….hört ihm gut zu; es ist ein kleiner, aber sehr wichtiger Ausschnitt aus einem Vortrag.

Und wer sich den Wahnsinn antun möchte, der möge sich vielleicht dazu nen beruhigenden Kräutertee eingießen, denn das zu lesen kann man kaum ertragen, geschweige denn zu wissen welch Schaden den Kindern damit angetan wird.

https://www.netdoktor.de/impfungen/impfkalender/

Ich habe im Erwachsenenalter eine Hepatitis Dreier Impfung bekommen und habe seitdem einen Leberschaden…..