
Schon damals, als ich noch der Institution Kirche als Mitglied zugehörig war, war für mich im Konfirmanden Unterricht das Hohelied der Liebe aus dem alten Testament das Einzige, welche nicht behaftet war von merkwürdigen Gefühlswallungen wie Zwang, Angst, Schuld und Kleinfühlen…….
Es war für mich sehr authentisch gewesen und als unser Dorfpfarrer es ebenso als besonderen Ausdruck verstand und es mit uns unter dem realen täglichen Blickwinkel gesehen auseinander pflückte…..hatte es noch mehr an Bedeutung gewonnen. Das hat der Pastor wirklich sehr gut gemacht…..überhaupt war er ein ganz besonderer Mensch, der sich wohltuend von den anderen Pastoren unterschied……
Vielleicht schwingt darin der Geist mit, den man den Essenern und dem Menschen Jesus zuordnen könnte……rein und unschuldig und sehr konzentriert auf die Liebe.
Hier eine wirklich wundervolle Darbietung von bekannten Gesichtern aus der Schauspielerriege.
„Nun aber bleiben: Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei. Aber die Liebe ist die grösste unter ihnen.“ Und es scheint so, als wenn alle mit einer großen Liebe dabei waren, den 1. Korinther 13 vorzutragen.
Das beste an der ganzen Bibel !
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