
Wenn ich mich so umschaue in unserer gegenderten Welt, wo kein Platz mehr ist für das Alpha und die Männer es verlernt, bzw. abtrainiert bekommen haben von Frauen die sich dem Feminismus verschrieben haben, dann kann ich nur danke sagen, daß hier den Männern wieder der Rücken gestärkt wird.
Hoffentlich sehen es viele sich an und wandeln sich wieder zu ihrer männlichen Stärke hin. Nicht zum dominanten Auftreten und dem Kleinmachen der Weiblichkeit aus einem Minderwertigkeitsgefühl des Mannes heraus, sondern aus wirklichem MannSEIN, dieser Kraft die seit vielen Jahrtausenden dem Manne innewohnt.
Gnothi Seauton – Erkenne dich selbst.
Und dann gibt es noch andere Einweihungswege, Übergangsrituale, so wie hier bei den kleinen nepalesischen Mädchen die mit einem Gott verheiratet werden, dessen Unterstützung und Göttlichkeit die Mädels begleiten. Können weibliche als auch männliche Gottheiten sein.
Nicht aufschreien jetzt, es geht nicht um Kinderheirat im Sinne der muslimischen Variante, sondern eher um den sinnbildlichen spirituellen Kontext.
Eines der ältesten Völker auf unserem Planeten sind die Ureinwohner Australiens, die Aborigines. Sie sind immer noch am nächsten an den Wurzeln ihrer Stämme dran und ich kann diese Dokumentation nur wieder empfehlen. Denn leider haben die machthabenden Ektoplasmen dieser Tage diese wunderbaren Menschen so dezimiert und ausgerottet, daß nur noch wenige übrig sind, die ihr Sein so leben können wie es ihre Urahnen noch getan haben.
Sie mussten Ähnliches erdulden wie auch die indigenen Völker Amerikas.
Aborigines und ihre Kultur und Rituale
Deshalb sollten wir auch nicht die Einweihungszeremonien der indigenen Völker auf dem amerikanischen Kontinent vergessen und ihnen Aufmerksamkeit schenken. Kraftvolle Rituale, die den Übergang von der Welt der Jugendlichen hin zur Erwachsenenwelt markieren…..
Ja Karl-Heinz Baumann, das wird hoffentlich immer mehr Menschen in den letzten Wochen klar geworden sein, daß ein zwingendes „zurück zu den Wurzeln“ angesagt ist.
Wer kann schon mit sich allein sein, kann es aushalten daß es still ist.
So still, daß man die Stille unserer Welt als laut empfindet.
Ich meditiere seit vielen Jahren und geniesse immer wieder den Ort der Stille tief in mir, selbst wenn das Aussen laut herumkreischt 😉
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Es wird Zeit, daß die Menschen ihre Wurzeln erkennen und den unbändigen Verstand wieder seine ursprüngliche Rolle geben. Es lebe die Intuition!!!
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