
Da lief mir doch gerade die Maria über den Weg.
Maria ist mittlerweile 19 Jahre alt und berichtet von ihren Erlebnissen der besonderen Art, aus ihrer Zeit als sie noch zur Schule ging.
Sie berichtet darüber wie sehr sich ihr Schulleben gewandelt hat, seitdem vermehrt muslimische Schüler an ihrer Schule ansässig wurden und sie selbst zu einer Minderheit wurde.
Sie berichtet von einer stillen Kleiderordnung, von Ängsten, von unangenehmen Gefühlen etwas Kritisches zu sagen, der Nichtteilnahme an den vielfältigen Moscheebesuchen und den darauf folgenden Strafaktionen.
Aus Angst ihre Identität offen zu zeigen, wurde die Darstellung im Video plastisch verändert.
Ein eindrucksvolles Beispiel, wie sich 2015 auf das Leben unserer Kinder ausgewirkt hat.
Kleine Schlussbemerkung von mir:
Es geht nicht darum Muslime oder sonstige Migrationsgruppen zu verunglimpfen, sondern ausschliesslich darum ein ganz reales Bild auf die heutige Situation zu werfen, die aufzeigt, wie stark sich ein bisher respektvolles Miteinander durch das Migrationsgeschehen von 2015 geändert hat und in einen wenig respektvollen Umgang gemündet ist, wenn das ausgewogene Verhältnis und grundlegende Werte nicht mehr vorhanden sind und auch nicht mehr in der Schule und Elternhaus gelehrt werden. Eine Politik die zudem Einheimische ignoriert und diffamiert und ausgrenzt, trägt noch mehr zu einer weiteren Spannung bei.
Die geistige Welt hat uns den Islam geschickt, damit wir aufwachen.
Soll das in unsern Kirchen geschehen, dann braucht es dort substantiell wirkliche Gottesdienste.
Das Verlassen der Kirchen spiegelt den Verlust von Heimat wider.
Unsere Heimat ist aber derselbe Geist, der Saulus zum Paulus werden ließ.
Aber so wie dieser heute verkannt, geleugnet oder geheuchelt wird, genauso wird der sinnlos gewordene Mensch von seinem Widersacher verfolgt, verführt und gefressen.
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