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viele bunten Pillen, Nutzen ???? – Fundstück bei pixabay

 

Seit vielen Jahren bin ich hautnah dran an den medizinischen Gesundheits und Krankenanstalten, viele Jahre beobachtend wie Laborwerte sich verändern, den Medikamenten angepasst werden.  Ja ihr hört richtig, die Grenzwerte wurden angepasst.

Kleines Beispiel: Als ich gelernt habe, da war ein hoher Blutdruck bei 200 / 100 mmHg angesiedelt. Dann sank der Grenzwert auf 190 / 100, dann auf 180 / 90, auf 160 / 90 und liegt mittlerweile bei 140 / 90 als Grenzwert.  Fazit: Es kann damit schon eher Blutdrucksenker angesetzt werden, man möchte ja schließlich dem Patienten helfen.

Dann schaue ich auf die Lipidsenker, die Statine und ihre Folgen nicht nur beim Senken der Blutfette, sondern auch bei der Förderung von Herz und Lebererkrankungen. Nur wenige Mediziner geben das so weiter.

Lipidsenker / Statine – und ihre Nebenwirkungen

Hautnah dran am Impfgeschehen über einige Jahrzehnte mit allen Reaktionen und Folgen die hinter den Kulissen stattfinden. Angefangen bei den kleinen Wesen, die schon früh mit Impfstoffen belagert werden, in einer Phase wo noch kein Organismus richtig ausgereift ist……bis hin zu den Massenimpfungen in der Grippezeit und den angstschürenden Broschüren über diverse andere Viren, auf die es merkwürdigerweise Patent drauf gibt. Ein Beispiel findet ihr hier Heise online in Bezug auf Corona Virus

Einer Krebsindustrie, bei dem es viel zu verdienen gibt und wo den Menschen mit Angst eine Therapie übergestülpt wird, daß diese oder jene Chemo das Non plus Ultra sei. Auch Bestrahlungen, Antihormone und viele andere Medikationen werden gern mit eingebracht…..doch wirksame naturheilkundliche und pflanzliche Mittel und Therapien, da muss drum gebettelt werden sie zu erhalten, selbst wenn sie gute Heilprognosen haben.

Ich schaue auch auf die „in vitro Fertilisationsfabriken“ , wo es anscheinend darum geht, selbst die Empfängnis und Geburt in ein medizinisches Behandlungsgebiet zu packen. Ein Punkt welches es noch 65 jährigen Frauen ermöglicht, ein Kind zu bekommen, wenn es dann der Herzenswunsch der ( oftmals reichen Dame ) ist.

Ich könnte noch viel mehr aufzählen, aber dann ergreift mich der Frust und ich frage mich: WAS um Himmels Willen habe ich die ganzen Jahre gemacht ????

Ich habe eine Medizin unterstützt, die eigentlich keine echte Heilung mehr beinhaltet, sondern nur einen Abhängigkeitskreislauf in Gang setzt. Anstatt eine Medizin zu unterstützen die wirklich einen Heilungsprozess mit sich bringt. Nicht daß ich es nicht versucht habe, aber ich merkte wie stark diese naturheilkundlichen Kliniken selbst unter Druck sind, ja genügend allopathische Behandlungen mit in ihr Programm zu nehmen, da sie sonst Repressalien ausgesetzt sind. Diese Kliniken stehen nämlich stark im Kontrollfokus unserer MDK Mitarbeiter, besonders der allopathischen Ärzteschaft dort. Ergo müssen sie Medikationen einsetzen, die sie vielleicht nicht mit einbauen würden in ihr naturheilkundliches Behandlungskonzept.

Bitte nicht falsch verstehen, es gibt auch Erkrankungen die behandelt werden müssen, wo auch Operation notwendig ist, auch Antibiose, Cortikoide und mehr…. Ich selbst musste letztes Jahr bei einer dicken Zahnentzündung Antibiotika nehmen, da die Entzündung zu heftig war.

Im Notfall in eine Amblanz zu kommen, in dem fachlich gut versierte Mitarbeiter im medizinischen Team schnell reagieren und das Leben von Menschen retten können, da ist nichts gegen zu sagen. Auch dem Fachpersonal auf den Stationen der unterschiedlichen Fachrichtungen gebührt ein dicker Dank für ihr Wirken, oftmals unter Bedingungen die unglaublich sind.

Doch wehre ich mich gegen das, was die Pharma Kartelle seit einem Jahrhundert in den Gesundheitswesen der Länder impliziert haben…..

Aber, lest selbst……

Die Geschichte des Pharma Kartells – ein Jahrhundertwerk