Es gab mal einen Mann in Japan, Onoda Hiro der im Krieg kämpfte, für sein Land Japan. Er war stationiert auf der philippinischen Insel Lubang . Irgendwann im März 45 fand er einen Zettel auf dem stand, daß der Krieg zu Ende sei. Das konnte und wollte er so nicht annehmen, denn er hatte ja keinen offiziellen Befehl seines Kommandanten erhalten, daß er die Waffen niederlegen könne.
Somit wartete der Mann bis 1974 , verteidigte sein Areal mit Klauen und Zähnen, wie eine Mutter ihr Junges, bis ihn in dem Jahr ein Abenteurer begegnete, der es ihm wiederum sagte, daß kein Krieg mehr sei. Aber auch da glaubte er es immer noch nicht. Woraufhin der junge Abenteurer seinen noch lebenden Kommandanten aufsuchte, der ihm offiziell den Befehl gab, seine Waffen niederzulegen.
So war es dann auch.
Diese Geschichte habe ich gefunden in einem Artikel vom Dushan Wegener, der sie noch detaillierter erzählt und zugleich mit den Denk und Handlungsvorgängen der Linken unserer Jetztzeit verknüpft…….
Auch ich erkenne da Parallelen und reiche diesen guten Artikel gerne weiter.
Das Schöne daran ist, wir wissen daß der Krieg schon lange vorbei ist, daß all die Agitationen von Links und Grün nur noch leere Worthülsen sind, sie zwar (noch ) agieren können, aber nur solange die Geldhähne noch aufgedreht sind. Fällt ein dieses weg, dann war es das auch mit ihrer Macht und Handlungen.
Was dann mit dem militanten Flügel geschehen soll…..da hab ich jetzt keine Antwort drauf. Das wird ein ganz eigenes Thema sein, auch für die folgenden Politiker in Berlin. Wer in seinem ideologischen oder religiösen Wahn sich verlaufen hat, da isses wirklich nicht einfach diesen wieder zurückzudrehen in Richtung Realität.
Drücken wir also Alle uns die Daumen dafür !
Und jetzt zum Artikel von Dushan Wegener – Linke haben längst den Kampf gegen die Realität verloren
Leuchtturm Netz 