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Ein wunderschönes Exemplar eines Wildschweins, jedoch auch mit grossem Schadenshintergrund bei wenig Kontrolle / Bildfundstück pixabay

Ideen zur Bekämpfung, bzw. Reduzierung der Populationsproblematik:

Schritt 1:  Grenz-Neulegung, Gründe, hier wirtschaftlicher Natur (Schweinepestvorbeugung)

Schritt 2: Zaunerrichtung (binnen 11 Monaten) Dänische Firma

Schritt 3: Schließung der Lücken (wegen der Wildschweine)

Schritt 4: Stacheldraht Nachrüstung (inkl. einer „geringfügigen“ Erhöhung um 30 cm)

Also das wären so einige spontane Maßnahmen die einem Freund von mir eingefallen sind und die ich so unterstützen kann. Denn nicht nur Wildschweine können extrem gefährlich sein, auch andere Wildtiere können erheblichen Schaden in Wald und Flur anrichten.

Früher als es noch unsere Grenzen gab, da war es die Aufgabe der angrenzenden Revierförster, die Wildtiere im Auge zu behalten, damit erhöhte Populationen nicht so viel an Schaden anrichten konnten. DAS ist ja nun nicht mehr möglich und sich die Population ziemlich unkontrolliert ausgebreitet hat.

Ich mag Wildschweine, finde die kleinen gestreiften Willis echt niedlich, wenn sie hinter der Mama hinterherlaufen. Doch werden sie größer können sie leider ziemlich unangenehm werden, wenn dann Mama nicht mehr auf sie aufpasst und sie sich in andere Gebiete verlaufen haben. Manchmal wird sogar die Mama echt unangenehm, grad wenn sie Junge hat.

Ich hatte mal einen Klassenlehrer, der ähnlich dem Konrad Lorenz, mit Tieren umgegangen ist. Nur waren es in seinem Fall Wildschweine. Ich weiß noch genau wie er damals im Biologieunterricht uns die Bilder gezeigt hatte, er mit seinen fast 20ig Wildschweinen, und er hatte für jedes Tier einen Namen gehabt ! Er hatte sogar einen grossen Artikel damals im STERN bringen dürfen.

https://www.youtube.com/watch?v=iPZXmw2WvQw

Und auch in folgendem Film geht um Schutz von Wald und Flur und über eine Maßnahme des dänischen Staates……

https://www.youtube.com/watch?v=dT2n6SiSkL0&feature=youtu.be