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Leben in einem Kleinhaus, der Traum so Vieler, scheitert oft an Grundlegendem / Bildquelle pixabay

 

Vor einiger Zeit hatte ich schon mal einen Bericht über Menschen gebracht die beschlossen haben anders leen zu wollen.

Menschen, denen klar war, daß sie nicht nur für das Geldverdienen und Konsumieren leben wollen.

Menschen, die sich freiwillig minimiert haben, da sie dem permanenten Konsumrausch nichts abgewinnen konnten.

Meist waren es junge Menschen, die nicht großartig überlegt haben, sondern spontan wie sie waren es eifach gemacht haben. Sie hatten den Gedanken vom Aussteigen aus diesem Konsumsystem.

Die Einen mit ihrer grossen selbstgebauten Jurte versuchten es mit Lebensgemeinschaften die im Gemeinschafts und Konsensgedanken etwas aufbauen wollten, und scheiterten daran, daß sie von einigen der Bewohnern nicht gewollt waren.

Die Anderen waren lange auf der Suche nach einem Grundstück um dort ihr kleines Haus aufstellen zu können, was sich in unseren Landen als extrem schwierig darstellt. Man findet kaum noch Grundstücke wo es möglich ist, oftmals noch nicht einmal eine Genehmigung des Bauamtes.

Bürokratische Hürden allüberall.

Folgender Bericht zeigt zwei Kleinfamilien, die diesen Schritt gewagt haben und feststellen durften, daß die Realität mit dem „einfach mal eben aussteigen“ SO nicht gegeben ist. Sie bnötigten einige Zeit, ja man kann schon sagen Jahre, bis sie ihren vorläufigen Platz gefunden hatten.