
Seit der so genannten Aufklärung, als die Naturgeister „verteufelt“ wurden, haben die Materialisten Goethes tiefe Natur-Erkenntnis durch den Schmutz gezogen. Heute wird er von Grünlingen zum Beispiel im Abitur als „rassistisch“ aus der der Abiprüfung entfernt (NRW).
Die Gebrüder Grimm, die die keltischen Traditionen, verschlüsselt in ihren Märchen weiter getragen haben, wurden der Lächerlichkeit preis gegeben.
Getrieben von Mordechai Levi, der mit Friedrich Engels den Kommunismus, den Kapitalismus und Materialismus „erfand“, dem heute die halbe Menschheit hinterher schleimt, da begann die vollkommene Abwendung der Menschen von der Natur. Dabei haben diese drei Seiten des selben Systems als jüdische „Erfindung“ ausschließlich Not, Elend und unendliches Leiden verursacht, nur, damit sich ein paar Bonzen unbegrenzt bereichern konnten. Allein die Folter- und Mordregime Stalins und Maos haben knapp 200 Millionen Menschen, weil anders denkend und fühlend, ein qualvolles Ende bereitet.
Anmerkung: Mordechai Levi verwendete den Decknamen Karl Marx, um seine jüdische Herkunft zu verschleiern.
Hier ein Auszug aus dem Buch „Keltische Weisheiten“ von Jean-Paul Bourre.
Piet, 16.11.2019
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Nach druidischer Vorstellung gibt es keine Ursache ohne Wirkung. Als der Mensch der Natur den Rücken kehrte, schuf er eine Religion des Chaos: Die wohlwollenden Geister zogen sich in ihre Grabhügel zurück, die Elfen verbargen sich in den Tiefen der Wälder, die Feen tauchten ein in einen langen Winter, die Natur wurde krank. So würden wohl Schamanen des alten Europa die Abholzung der Wälder, die Verschmutzung des Wassers und das Artensterben, kurz: die gegenwärtige ökologische Katastrophe erklären.
Ein ähnliches Schicksal erlitten die indigenen Kulturen Nord- und Südamerikas, die von der Industriegesellschaft einfach hinweggefegt wurden. Man zwang ihnen fremde Anschauungen auf, die auf Gewalt, Wirtschaftlichkeit und Profitdenken beruhen. Die alten Chroniken und Quellen der Weisheit galten bald nur noch als Ammenmärchen.
Die Weisheit der keltischen Druiden ist eine Antwort auf die düstere Lage des „zivilisierten“ Menschen, der die Wälder zerstört und die Meere und Flüsse vergiftet, um auf den Fundamenten von Anmaßung und Überheblichkeit eine künstliche Zivilisation zu errichten, die mit der früheren Einheit von Mensch und Natur gebrochen hat.
In der keltischen Weisheit erkennen wir eine Moral: Da alles miteinander verbunden ist, löst jede Handlung jeder Gedanke und jedes Wort unweigerlich eine Gegenbewegung aus. Daher sollte der Mensch sich und seine Gedanken prüfen, ehe er handelt. Das Schicksal ist kein wild gewordenes Pferd, das sich nicht zügeln lässt. Doch um dies zu erkennen, bedarf es eines klaren Blicks.
// Auszug aus dem Buch „Keltische Weisheiten“ von Jean-Paul Bourre
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Guten Morgen Marietta L.,
ob die Hersteller von homöopathischen Produkten eine Weihehandlung vor dem Verkauf oder der Anwendung machen, weiß ich nicht, bin aber im Dezember bei einigen anthroposophischen Ärzten, da frage ich mal.
Ja, das stimmt, Kelten und Veden haben die gleichen Wurzeln und das, was überliefert ist, sei es im Akashafeld und/oder in den Genen ist die ähnliche, gemeinsame Kultur. Auch die Germanen (Skandinavier), haben die selben Wurzeln in Indo-Germanien. Dieser Zweig ist allerdings sehr laut, aggressiv, egozentrisch und kriegerisch, dies wird heute noch in der Raubmord Kriegsführung der Engländer und US Amerikaner deutlich. Während die Deutschen, Österreicher und Südtiroler (alles Nachfahren der Kelten) sehr friedlich, duldend und gemeinschaftsorientiert sind.
Wann sie genau aus der gemeinsamen Lebensweise ausgeschert sind, weiß ich nicht genau, vermute aber so kurz um die Jahrtausendwende, als sie die Kelten vom Norden zusammen mit den Römern vom Süden aus in die Zange genommen und bis auf Reste in Schottland, Irland und Wales vernichtet haben.
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Hallo Piet !
Dein Artikel begegnete mir in anderer Form gestern schon in einem Forum und ich dachte mir „mei, das ist interessant, da werde ich mich morgen etwas mehr hinein vertiefen“
Nun hast Du ihn hier gebracht.
Prima !
Die Bewusstseinsgrundlagen der Kelten ähneln stark dem der Veden.
Auch die sehen alles in der Natur als beseelt an, gehen mit dem Kreislauf der Natur durch den Tag, die Monate, das Jahr. Sie ehren das was ist, fragen die Natur um Erlaubnis, wenn sie der Natur entnommen werden. Ganz oft werden Rituale gemacht bevor die fertigen Produkte in UMlauf gebracht werden, sie erfahren sozusagen eine Art Weihung.
Vielleicht ist es das was die Wirkung der Naturheilkunde verstärkt.
Auch die Schamananen im Amazonasgebiet handeln so, sie fragen immer um Erlaubnis, besonders bei den heilenden Pflanzen wie Ayahuasca und Co., auch bei Ihnen geschieht vor dem Schritt des erntens eine Art Weiheritual, bei dem der Schamane sich mit der Pflanze in Verbindung bringt. Stimmt diese Pflanze nicht zu, dann lässt er sie stehen un d geht zur nächsten.
Ich weiß gar nicht wie das mit der Homöopathie bei uns ist, ob die Anthroposophen auch sowas wie eine Weihehandlung haben, bevor sie die Pflanzen verarbeiten…..
Weißt Du da etwas drüber ?
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