
Licht-Asuras, der Begriff kommt aus dem Vedischen, Steiner hat ihn beschrieben als:
„Wollen wir die Stellung des geistigen Evolutionsprinzips begreifen, müssen wir eine bedeutungsvolle Begebenheit in der Zeit der atlantischen Wurzelrasse feststellen. Diejenigen, die im Anfang [weisheitsvolle] geistige Wesen waren, die erschienen nun als die Empörer, als die Aufrührer, die sich jetzt ihre Unabhängigkeit erobern wollten. Suras wurden jetzt zu Asuras; bis zu diesem Zeitpunkt waren sie latent auf der Erde. Es sind diejenigen Mächte, welche gerade in der gegenwärtigen Epoche die intellektuelle und geistige Seite der Menschheit vertreten.“ (Lit.: GA 89, S. 125)
Alf Jasinski unterscheidet zwischen Dunkel- und Licht-Asuren. Die Licht-Asuren zeigen sich zu 95% als Hardcore-Esos. Was unterscheidet nun Dunkel- und Licht-Asuras ?
Die Asuras sind eine Rasse aus einem benachbarten Universum, die sich in viele Völker mit unterschiedlichen Ansichten unterteilen, so ähnlich wie die Borg aus StarTrek, falls die jemand kennt. Die Dunkel-Asuren, sind brutale, kriegerische Kolonisten, so wie Portugiesen, Spanier, Holländer früher, wie Engländer Franzosen und Nordamerikaner heute immer noch. Sie führen regelmäßige Raubzüge mit millionenfachen Morden durch, um sich zu bereichern.
Licht-Asuren haben das gleiche Ziel, nur die Methoden sind undurchschaubarer, manipulativer, versteckt. Mensch und ihre Besitztümer werden mit luziferischchen Lockungen eingefangen, abhängig und hörig gemacht, ausgebeutet und zu Sklaven der Logo-Esos umerzogen.
Also im Prinzip, so, wie wir heute leben.
Piet, 03.11.2019
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Eine bekannte Frau von mir praktizierte seriöse spirituelle Praktiken, wie sie es selbst meinte. Sie hat aber falsch praktiziert. Ihr werdet gleich hören, warum. Sie lebte zusammen mit ihrer Mutter in einer Stadt. Sie besuchte sehr oft irgendwelche spirituelle Veranstaltungen und Seminare. Und zu einem bestimmten Moment hat sie aufgehört, mit ihrer Mutter zusammen zu leben und wohnte von nun an in einem Gotteshaus.
Eines Tages erkrankte ihre Mutter an einer schweren und unheilbaren Krankheit. Sie bat ihre Tochter:
„Töchterchen, bitte, ziehe wieder zu mir nach Hause und wohne zusammen mit mir. Ich werde wahrscheinlich nicht mehr lange leben. Komm bitte wieder zu mir und helfe mir. Falls ich sterben werde, wird diese Wohnung dir gehören und du kannst hier in aller Ruhe spirituelles Leben praktizieren so wie du es magst.“
Ihre Tochter antwortete ungefähr so:
„Mütterchen, du wirst schon gesund, du schaffst es. Und ich möchte erstmal nach Indien zu einem heiligen Ort fahren und mich dort einige Zeit lang aufhalten, und dann werde ich zurückkommen.“
Als die Tochter auf diese Weise handelte und nach Indien fuhr, fühlte ihre Mutter, dass sie nicht mehr lange zu leben hat. Sie lud zu sich nach Hause eine mitfühlende junge Frau, welche sich um die Mutter gesorgt hat. Und als sie sich schon kurz vor dem Verlassen des Körpers befand, schrieb sie ein Testament, dass sie ihre Wohnung dieser jungen Frau übergibt.
Als die Tochter nun wieder aus Indien zurückkam, war die Mutter nicht mehr da. Sie ging zu der Wohnung ihrer Mutter, bekam aber einen Tritt in den Hintern. Und sie blieb nun ohne Wohnung. Doch genau in diesem Moment ging es ihr richtig schlecht und sie benötigte einen Dach über dem Kopf. Sie begann, wie eine Bettlerin hin und her zu pendeln. Sie lebte hier und dort ein bisschen, und jedes mal wurde sie von den Gastgebern gebeten, nach höchstens 2 Wochen sich eine neue Bleibe zu suchen.
Und auf diese Art und Weise wurde sie für ihre Schweinerei gegenüber ihrer Mutter bestraft. Ein wahrhaft spirituelles Leben bedeutet, dass man seine Pflichten vor den Menschen erfüllt. Das ist ein Zeichen von hoher Spiritualität.
Wenn du so tust, als ob du sehr hochgesinnt bist und ein spirituelles Leben lebst, nur weil du dich an heiligen Orten befindest, ist es in der Tat kein spirituelles Leben. Deshalb, wenn du nicht in der Lage warst, deiner eigenen Mutter zu helfen und nun ohne Wohnung da stehst, ist es vollkommen gerecht. Wage es nicht mal zu denken, deine Mutter wär schuldig, weil sie so ein Testament verfasste. Die Mutter hat es absolut mit Recht getan, weil so ein Kind in der Familie unbedingt bestraft werden muss.
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Oleg Torsunov, aus dem Vortrag „Selbstvervollkommnung“, Riga, 2010
Übersetzung aus dem Russischen von Ilja Potrebitsch
Habe grad in einem Forum einen heftigen lichtasurischen Kontakt gehabt und musste feststellen, daß sie immer eine ganz bestimmte Taktik anwenden.
1.) Verweis auf ihre hohe Bewusstsensebene und Verweis auf sogenannte Lichtquellen
2.) Ganz locker tun als wenn sie über den Dingen stehen
3.) Allmählich angreifen und darauf hinweisen, daß man noch nicht so weit ist, daß man noch nicht in der xxxEbene ist und deshalb auch das Ganze gar nicht verstehen kann.
4.) Angriffe in Form von Darstellungen die jenseits aller Heiliggeistquellen liegt
5.) Diffamierungen und Verleumdungen
Bs dahin war ich noch verbal freundlich, spätestens jetzt ändert sich das.
Werden die Angriffe dann noch agressiver, dann kündige ich die Freundschaft und blockiere denjenigen, denn Frechheiten muss ich mir nicht bieten lassen…..
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Wenn ich Botschaften der Licht-Asuras lese oder höre (den Teil Esoterik, welcher von den Gegenspielern in Umlauf gebracht wurde), reagiert mein Körper kribbelig darauf. Und ich habe beobachtet, dass die Botschafter selten damit kongruent sind in ihrem eigenen Sein.
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Danke Kunterbunt für deinen Hinweis, auch mir geht es so, daß sich mir die Nackenhaare sträuben und mich ganz schnell davon entfernen möchte, so unangenehm sind sie mir mittlerweile.
Da empfinde ich sowas Aufgesetztes in ihrem Ausdruck.
Auf jedenfalls wirken sie nicht authentisch mit dem was sie sagen und was sie sind.
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Also diese Aussagen vom Oleg Torsunov kann ich nur bestätigen.
Und Dank dem Übersetzer Ilja Potrebitsch und Dir für das Aufzeigen dieser Mechanismen.
Auf meinem Lebensweg habe ich so viele von diesen Lichtasuras kennengelernt, daß es mich schon fast am Grausen ist.
Deshalb reagiere ich auch immer ziemlich empfindlich darauf, ja manchmal sogar ziemlich barsch, weil es einfach nicht mehr ertragen will.
Wenn man wie ich , mal einer sektiererischen Christengemeinschaft angehört hat, dann sieht man das Alles eh mit anderen Augen. Dazu kam noch die Komponente der Geburtsreligion, die auch von Scheinheiligkeit nicht zu überbieten war.
Die den Menschen alles abverlangte im Namen vom lieben Gott, wenn man dann ganz tief in den sozialen Ebenen eingeknotet war.
So weit kam es glücklicherweise dabei nicht, hatte mich ja schon als Sechsjährige gegen den Katholizismus gewehrt, da ich es im tiefsten Unterbewusstsein schon gespürt haben musste. Eine Regressionssitzung vor einigen Jahren brachte zutage, was hinter all der Abwehr steckte.
Ich habe Schicksale von Frauen erlebt, denen ihr Hab und Gut draufgegangen ist, weil sie ihre spirituellen Praktiken der religiösen Gemeinschaft haben zukommen lassen…..und wenn das Geld aufgebraucht war, hatte man die Möglichkeit noch mehr „Glaubensarbeit“ zu leisten……oder man flog raus.
Und dann war man am Boden, Viele waren im gesellschaftlichen Aus, konnten auch durch die „heiligen“ Indoktrinierungen sich gar nicht mehr in ein Gemeinschaftsgefüge der Welt einfinden.
Klar war auch, daß für die Mitglieder der Gemeinschaft kaum Abgaben geleistet wurden, so wie Rente oder Arbeitslosenunterstützung , wobei man unser Abgabensystem, grade jetzt überprüfen und entschlacken müsste…..aber das ist ein anderes Thema.
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