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Wo seht ihr die deutsche Wirtschaft zur Zeit ?- pixabay Fundstück

 

Ich finde die Pflanzen in den Töpfen zeigen es uns……eine Pflanze kann nur Gedeihen, wenn der Boden gut, genug Platz für die Wurzeln und genügend Licht und gesundes Wasser vorhanden ist. An all dem mangelt es zur Zeit, nein….nicht wegen menschengemachtem Klimawandel, sondern weil unser System mutwillig zerstört wird durch alle Bereiche hindurch. Anstatt einige grosse Pflanzen immer weiter zu päppeln, sollte man hingehen und den Pflanzen mittlerer Grösse Unterstützung zukommen zu lassen……dabei platzen die Grossen aus den Nähten, wechseln den Standort, ziehen in Länder wo Menschen noch mehr ausgebeutet werden können um noch grösser zu werden. Doch selbst der grösste Baum fällt irgendwann um und muss sterben.

Groß, Groß, Groß ist wie Billig, Billig, Billig.

Darunter leidet die Qualität.

Die Verbände aus der Industrie und Energiewirtschaft schlagen mittlerweile Alarm und selbst die bisher immer noch sehr trägen Gewerkschaften scheinen allmählich ihre Schlafaugen zu öffnen und die Dinge, so wie sie laufen, in Frage zu stellen.

Deutschland war ehemals ein blühendes Land, mit einer guten Verwaltung und Struktur, vor Allem aber mit Entscheidungen, die es möglich machten innerhalb der weltweiten Handelsverbindungen ihre guten Produkte anbieten zu können.

Dieses hat sich mittlerweile reduziert um ein Vielfaches, auch weil es durch politische Einflußstrukturen bewusst an die Wand gefahren wird….von den Problemen durch Einwanderungseinflüsse rede ich erst gar nicht.

Die Problematik zieht sich durch alle Bereiche, der Industrie, der bäuerlichen Betriebe, des Gesundheitswesens, der sozialen Einrichtungen usw…..Bürokratie und Auflagen machen es den Institutionen und Betrieben unmöglich, sich auf die wichtigen Grundlagen eines gesunden Unterenehmens auszurichten, ja man erstickt förmlich in Reglementierungen und Formularen, was für kleinere Betriebe wie zum Beispiel ein bäuerlicher Hof, kaum noch zu bewerkstelligen ist.

Frau Annette Hainisch traf mit Bauern auf der Großdemo vor einigen Tagen zusammen, aber auch mit Gewerkschaftern und Mitarbeitern eines Hochofenbetriebes. Sie beleuchtet das Gesellschaftsmodell Deutschland und die Auswirkungen durch politische Ideologien , die jenseits aller Verständlichkeit liegen, da sowas von weltfremd und ohne wirkliche Ideen zur hilfreichen, uns weiterbringenden Vorschlägen.

Das Ergebnis ihrer Gespräche und neuen Einsichten könnt ihr lesen bei:

Jürgen Fritz Blog – und dann kam Greta