Naja, Ekel erregend fände ich nun doch etwas übertrieben. Denke auch, der Titel wurde nicht korrekt aus dem Russischen übersetzt. Es sollte vermutlich heißen: „Emanzipierte Frauen..“

Denn, es ist vor allem für die Männer bequem verführerisch. Besonders für Männer, die sich aus verschiedenen Gründen keine eigene Existenz aufbauen konnten, nicht wollten, oder auf Grund ihres Jobs als Antifa-Hartzer auch nicht mußten.

„Armer Mann sucht erfolgreiche Frau“ steht in so oder in anderen Worten in mancher Kontaktanzeige. Was sind das für Männer ? Schwach, willenlos, emanzengeschädigt. Nicht, daß ich sie bedauere, jeder trifft im Leben seine eigenen Entscheidungen und wer als Mann zu einen glibberigen Weichei mutiert, hat diesen Weg aktiv selbst gefördert.

Jung, schön, kämpferisch, beruflich erfolgreich, karrierebewußt, frei, unabhängig, sind die Ideale, nach denen die trendy Frau heute zu streben hat. Die ideale Angel für den faulen Mann.

Ich kenne aus meinem Bekanntenkreis eine Menge dieser zerbrochenen „Paarungen“. Die Frage ist hier: Wer ist unglücklicher ?

Nur, wo kommt dieser ganz nicht so neue Trend her, wer befeuert ihn, wer hält ihn täglich durch Massen-Propaganda aufrecht, wer fördert ihn ? Welche Interessen stecken dahinter, unglückliche Menschen zu „produzieren“ ? Glückliche Familien gar nicht erst entstehen zu lassen, die Keimzellen der Gesellschaft so umzubiegen, daß alle unglücklich sind und mit Gier nach mehr, überzogenen Erwartungen und Süchten ausgestattet werden ?

Steuerzahlrobniks, am Besten natürlich beide Ehepartner, zu haben, die sich im täglichen Sklavenalltag immer mehr aufreiben, bis sie durch das Hamsterrad so fertig sind, daß sie für alle totalitären „Angebote“ offen sind ?

Wer ist nun letztendlich „schuld“ ? „Die Männer, „Die Frauen“. Bedingt, in dem Sinne, daß sie solch einen destruktiven Irrsinn nicht hinterfragen, nicht selbst denken, sich nicht informieren über Alternativen, sondern wie die Lemminge dem MainSceam hinterher rennen.

Man sollte ein sehr helles Licht werfen auf die zionistisch-jüdischen Manipulatoren wie Kahane, Josef Schuster&Co, sowie die Profiteure der Großindustrie wie Epstein, Hedgefonds mit ihren Eigentümern, die den links-/ grünen Demagogen seit jeher das „Futter“ liefern, um ihre zerstörerischen Triebe auszuleben. Und sie gegen „rechts“ und den bösen „Kapitalismus“ kämpfen lassen.

Wenn ich mich die kleinen Schreihälse wie Greta, Antifa&Co anschaue und mir vorstelle, daß dies die Eckpfeiler einer zukünftigen Gesellschaft darstellen sollen, fühle ich mich ganz stark an die die Protokolle von Z. erinnert.

Im Moment ist eine Stagnation eingetreten.

Die AfD gewinnt im Osten und bald auch im Westen. Noch wird sie nicht regieren. Trump fängt im Moment nur die kleineren Fische im Deep State Tümpel. Es wurde keine neuen Kriege angezettelt.

Die Ruhe vor dem Sturm ?

Piet, 29.10.2019
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Bequeme Frauen sind für die Männer ekelerregend.
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Warum sind viele Frauen unglücklich? Weil sie danach streben, bequem zu sein. Sie denken ständig nach, wie sie für einen Mann sehr bequem sein können, damit er sich überhaupt nicht mehr anzustrengen braucht. 

Frauen machen beim Beziehungsaufbau oft den Fehler, sich als nationale, bequeme Massenware präsentieren zu wollen:
„Na, schau mal, wie bequem ich bin. Schau mal, ich will immer Sex haben. Ich habe nie Kopfschmerzen. Ich brauche kein Aspirin. Du willst Sex vor der Ehe? Kein Problem. Ich liebe Sex auch, so wie du! Ich will für dich sehr bequem sein! Und übrigens, schau mal, ich habe bereits eine Wohnung und einen tollen Job. Wenn du im Moment noch keine Arbeit hast, so ist es überhaupt kein Problem. Du kannst eine Zeit lang bei mir wohnen.“ 

Wusstet ihr, dass eine Frau bei Weitem nicht so viel Sex haben möchte wie ein Mann? Um dem Mann zu gefallen, lässt sie sich auf seinen Trieb ein und verstellt sich so, als ob sie ebenfalls wie der Mann jeden Tag Sex haben möchte. Danach, in der Ehe, leidet sie darunter: „Ja, komm schon… Lass es uns schnell hinter uns bringen… Komm schnell mit deiner Keule in mich rein… Wann kommst du endlich? Ich bin müde…… Ähm, und eigentlich habe ich Kopfschmerzen… Sollen wir den Rest vielleicht auf Morgen verschieben?“

Wusstet ihr, dass die allermeisten Männer überhaupt nicht danach streben, eine bequeme Frau zu bekommen? Sie wollen eine würdige Frau neben sich haben, mit eigenen Wünschen und eigenen Emotionen. Jeder gesunde Mann möchte seine Frau in der Gesellschaft präsentieren, und er möchte, dass seine Frau unter anderen Menschen schön und würdig erscheint. Er möchte eine Frau haben, die sich selbst achtet und die genau weiß, was sie will. 

Übrigens: ich bestehe nicht darauf, dass ihr dem folgt, was ich sage. Ehrlich gesagt, es ist mir total egal, wie ihr lebt. Ich bin seit 25 Jahren verheiratet und werde nun euch berichten, wie ich mir mein Ideal einer Ehe vorstelle.

Was ist der Unterschied zwischen einer würdigen und einer bequemen Frau? Eine echte, würdige Frau weiß immer, was sie will. Eine würdige Frau hat niemals Angst, ihre Ängste und Sorgen laut auszusprechen. Sie hat niemals Angst, ihre Emotionen zu zeigen. 

Männer, die nicht erst seit 1-2 Jahren verheiratet sind, sondern viel länger, wissen, dass diese Bequemlichkeit seitens ihrer Ehefrau nur noch auf den Sack geht. Sie geht ihm immer zupass und versucht dabei, ihre eigenen Wünsche, Emotionen und Bedürfnisse zu unterdrücken. Jeder Mann hat von Geburt an einige Bedürfnisse: 
– ein Führer zu sein, 
– ein Beschützer zu sein, 
– ein Versorger zu sein, 
– gebraucht zu sein, 
– frei zu sein. 
Glaubt mir: mit einer bequemen Frau an seiner Seite kann man diese Bedürfnisse überhaupt nicht realisieren. Für ihn macht es überhaupt keinen Spaß, für sie all das zu sein. 

Was sind die Merkmale einer bequemen Frau? Eine bequeme Frau denkt sich:
„Wir leben halt in so einer Zeit… Schaut euch die Männer nur an… Sie sind schwach geworden. Sie sind nicht mehr in der Lage, alleine für die Familie zu sorgen… Deshalb werde ich meinem zukünftigen Ehemann etwas nachhelfen. Ich werde für ihn bequem sein. Ich werde zuerst eine gute Arbeit finden, eine Wohnung kaufen, ein Auto kaufen, und erst dann, wenn ich 40 bin und fest auf eigenen Beinen stehe, einen passenden Mann suchen. Er wird dann….“

Ja? Was wird er dann? Er wird genau derjenige sein, der nach einer bequemen Frau gesucht hat. Ihr werdet zueinander wie Faust aufs Auge passen. 

„Deine Philosophie ist veraltet. Ich stehe mit meinem Beruf fest auf eigenen Beinen.
Was ist, wenn er stirbt?
Was ist, wenn er mich verlässt?
Was ist, wenn er zu einer jüngeren Frau geht?“

Habt ihr schon bemerkt, dass diese Schizophrenie nur in weiblichen Köpfen weilt? Es sind nur die Frauen, die sich auf den Tod ihres Ehemannes, oder dass er zu einer jüngeren Frau geht, vorbereiten. Habt ihr solche Männer schon mal getroffen, die so denken:
„Meine Liebe, du wirst nicht ewig leben. Und was ist, wenn du in einem Jahr stirbst? Wie soll ich dann ohne Sex und ohne Essen auskommen? Schau mal, wir können es so einrichten, dass ich mich schon mal auf deinen Abgang vorbereite. Und zwar, ich werde ab jetzt 2 Mal in der Woche kochen und 2 Mal in der Woche die Wäsche waschen, damit ich meine Fertigkeiten auffrischen kann, sonst werde ich ja vor Hunger sterben, falls du stirbst. Und ich werde dann jeden Samstag die Zeit investieren, schon mal eine Ersatzfrau für dich zu suchen, denn wenn du stirbst, werde ich ja keine Pornos schauen wollen. Ich muss mich ja ab und zu entladen. Damit ich nach deinem Abgang sofort und ohne Unterbrechung eine andere Frau habe, werde ich mich schon mal jetzt auf die Suche begeben.“?

Absurd, nicht wahr, ihr Frauen? Genauso absurd hören sich eure Argumente an. Ich wundere mich, wie die Männer immer noch auf dieser Welt leben. Millionen von Frauen meditieren täglich auf ihren Tod. Stell dir vor, dein Ehemann verreckt nicht. Du bist nun 49 Jahre alt, etwas müde wegen der Arbeit und Karriere, du hast alles fest im Griff, stehst auf eigenen Beinen, doch dein Ehemann lebt immer noch. Du denkst dir dann:
„Wann verreckst du endlich? Ich habe mich doch mein ganzes Leben lang auf deinen Tod vorbereitet! Verrecke endlich!“ 

Ich habe früher sehr viele Frauen konsultiert. Ich kam zu dem Schluss, dass die Frauen überhaupt nicht wissen, was sie wollen. Ich sage:
– Schreib auf diesen Zettel auf, was du dir im Leben wünschst!
Sie sagt:
– Ähm…. Was ich mir wünsche? Ich wünsche mir, dass alles gut sein wird.
– Konkreter!
– Ähm… So weit habe ich nie nachgedacht. 
– Schreib endlich auf!

Wisst ihr, wie ihr zweiter Satz aussah?
– Ich wünsche mir, dass nichts Schlechtes passiert.

Noch vor kurzer Zeit haben die Frauen gejammert, dass sie nicht die gleichen Rechte haben wie die Männer und dass sie nur Zuhause sitzen dürfen und Kinder erziehen. Neuerdings besuchen immer mehr Frauen meine Vorträge, die einen guten Job haben, viel Geld verdienen, alles Materielle besitzen, vielleicht sogar noch verheiratet sind, doch trotzdem klagen, wie unglücklich sie sind.

Manche Frauen jammern:
„Sie sagen, dass eine Frau dem Mann die Chance geben sollte, ihr ein Jahr lang den Hof zu machen, ohne dabei mit ihm ins Bett zu springen. Was soll ich aber während dieser Zeit mit diesem Hofmacher machen?“

Ja, was soll daran so schlimm sein an dieser Vorstellung?

„Ach, ich weiß nicht… Das klingt irgendwie schwierig… Was sollen wir da ein Jahr lang machen? Und dann noch ohne Sex?“

Was soll daran schwierig sein? Fällt es dir so schwer, diesem Mann über dich selbst zu erzählen? Glaub mir, wenn du dich selbst als niederträchtig und langweilig betrachtest, wirst du mit so einer Stimmung keinen Elefanten verkaufen können.

Du hast doch bestimmt irgendwelche Wünsche. Du hast doch bestimmt irgendwelche Emotionen. Du hast doch bestimmt irgendwelche Interessen und Neigungen. Sprich doch über all das! Doch manche Frauen denken sich:
„Ach, was soll ich da Großartiges von mir erzählen. Was bin ich schon… Wenn er mich auf ein Date einlädt, werde ich ihm die ganze Zeit zuhören und von mir nichts erzählen. Ich bin doch eh langweilig…“

Stellt euch vor, ein Mann lädt eine Frau auf ein Date ein, um ihr den Hof zu machen, zum Beispiel in ein Restaurant. Er fragt sie:
– Was möchtest du dir bestellen?
Sie antwortet:
– Ach… Eigentlich bin ich satt… Ich werde mir mal dieses Stückchen Brot bestellen… Und keine Sorge, ich werde meinen Anteil selbst bezahlen… Geld habe ich dabei. Du brauchst für mich nichts zu bezahlen.

„Bääääähh“, denkt sich der Mann. „Was ist denn das für eine unpersönliche Frau ohne Wünsche?“ 
Antwortet mir bitte – kann sich ein Mann wie ein Versorger, Beschützer und Führer realisieren, wenn er so eine Frau neben sich hat?

Ihr habt sicherlich bemerkt, dass wenn eine Frau auf einem Date schweigt, beginnt der Mann, da er sich in dieser Situation unwohl fühlt, von sich zu erzählen. Er gibt dann irgendeinen uninteressanten Schrott von sich. 

Warum schweigst du denn, Frau? Glaubt mir, einem Mann macht es total Spaß, einer Frau auf einem Date zuzuhören. Er erfährt dann von ihren Wünschen und Zielen im Leben. Ihre Emotionen machen ihm Spaß. Dabei wird er selbst von der Notwendigkeit befreit, viel zu sprechen, denn sobald ein Mann auf einem Date viel redet, beginnt er sehr schnell, langweiliges Zeug von sich zu geben, welches eine Frau überhaupt nicht interessiert. 
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Satya Das, Ausschnitt aus seinem neuen Vortrag in der russischen Stadt Irkutsk, August 2019.

Übersetzung aus dem Russischen von Ilja Potrebitsch