Stimmt das überhaupt ?

Warum scheitern die meisten Frauen in Führungspositionen, besonders im Top Management = Vorstände, Geschäftsführer Aufsichtsräte ?

Hat das etwas mit der Besetzung der Deutschen Regierung und anderer Gremien zu tun: Merkel, v.d.Leyen, AKK, Nahles &Co ? Kahane in der Amadeus bla, bla bla, bpb, usw…zu tun ?

Wie ist es mit Richterinnen, die bekannt sind für Ihre extremen, politisch orientierten, unverständlich harten Urteile ? Siehe Frau Haverbeck ?

Die Ton-angebenden Führerinnen der Grünen und Linken zerstören die Umwelt mit Klimalüge, E-Autos, Windkraft etc.

Warum sind die Folgen der Grün-geführten Aktionen so katastrophal für die Umwelt und die Natur ?

Was hat das Ganze mit Kundalini zu tun ?

Fragen über Fragen….

Piet, 27.10.2019
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Laufe einer ungelehrigen, ungehorsamen und emanzipierten Frau nicht hinterher!
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Mann: Muss die Ehefrau ihrem Ehemann in jedem Fall folgen?

Trehlebov: Das ist ihre Pflicht.

Mann: Und wenn sie nicht will?

Trehlebov: Wozu brauche ich dann noch so eine Frau? Wenn du, Frau, mir nicht folgen willst, dann eben nicht. Auf Wiedersehen. Ich werde dich doch nicht zwingen. Das ist doch überhaupt kein Problem. Welcher geistig gesunde Mann wird seine Ehefrau zwingen, ihm zu folgen? Welcher normale Mann wird ihr hinterherlaufen wollen? 

Mann: Und mit wem müssen dann die Kinder verbleiben?

Trehlebov: Im Idealfall mit dem Vater. Heutzutage ist es aber so, dass die moderne Gesetzgebung auf der Seite der Frauen ist. Das macht man extra so, damit die Kinder noch mehr verblödet werden. Nach der Vedischen Tradition müssen die Kinder aber mit dem Vater aufwachsen, wenn die Ehefrau ihn verlassen hat. 

Mann: Wo liegt das Problem, wenn die Kinder mit der Frau zurückbleiben?

Trehlebov: Sie kann weder ein Mädchen noch einen Jungen ganzheitlich erziehen und bilden. Eine Frau weiß nicht, welches Mädchen ein Mann braucht. Eine Frau weiß nicht, welche Charaktereigenschaften das Mädchen sich aneignen sollte. Kann eine Frau es wissen? Kann sie es wissen, wie sie ihre Tochter erziehen muss, damit sie eine gute Ehefrau für ihren zukünftigen Ehemann sein kann? Nur der Mann weiß es, welche Ehefrau er tatsächlich braucht. Eine Ehefrau ist für den Mann eine Gefährtin, sie folgt ihm. Ist eine alleinstehende Frau in der Lage, ein ganzheitliches Mädchen zu erziehen? Von der Erziehung eines Jungen ganz zu schweigen.

Mann: Warum sagen Sie, dass sie einen Jungen nicht erziehen kann?

Trehlebov: Was ist da nicht zu verstehen? Kann sie denn wissen, wie ein Junge erzogen werden muss?

Mann: Ich folge nur Ihrer Logik, und das heißt, dass Ihrer Logik nach eine Frau doch wissen müsste, wie ein guter Ehemann sein sollte.

Trehlebov: Sie ist dazu einfach nicht in der Lage, einen Jungen zu erziehen. In den Veden wird gesagt, dass eine Frau in keiner einzigen Situation sich wie ein Lehrer verhalten sollte. Wie kann sie da einen Jungen erziehen und belehren? Ein Mann lässt sich von einer Frau nicht belehren. 

Mann: Es gibt aber viele Frauen, die damit nicht einverstanden sind.

Trehlebov: Das ist schon ein anderes Thema. Man muss sich von Anfang an eine Ehefrau wählen, welche in der Lage ist, den ganzen Nutzen und die ganzen Vorteile davon zu verstehen. Man muss den Frauen erklären, wo der Vorteil für sie liegt. Heutzutage gibt es einfach viel zu viele Luder auf dieser Welt. Ihr wisst ja, dass es schon ganze Institute gibt, wo man aus Frauen Luder erzieht. Wisst ihr eigentlich, wie Luder (Luder auf russisch: Sterwa) übersetzt wird? Luder bedeutet Aas. Ein Stück verfaultes Fleisch. Daher kommt der Begriff Aasgeier (Aasgeier auf russisch: Sterwjatnik). Und bei uns gibt es überall Institute für Luder. Schaut euch demnächst beim nächsten Gang in den Supermarkt all die Zeitschriften an. Schaut euch an, was auf den Titelseiten abgebildet ist. Manche schreiben schon ganz direkt: „Wie werde ich zu einem Luder?“

Ihr versteht sicherlich, wer hinter all diesen Machenschaften steht. Wir brauchen aber ehrwürdige Ehefrauen. Wir brauchen keine Luder. Wenn du ein Luder bist, wer braucht dich dann noch? Ein Luder bleibt Futter für die Geier. Man muss sich bloß mit der Etymologie auseinander setzen, dann wird man alles verstehen können.

Mann: Sagen Sie bitte, was kann ein Mann machen, wenn seine Ehefrau in der Familie auf einmal die Rolle des Lehrers einnimmt? Sie kommandiert zwar nicht herum, aber sie versucht manchmal, mir weiszumachen. Wie kann man sie in solchen Situationen wieder auf ihren ursprünglichen weiblichen Platz zurechtweisen?

Trehlebov: Man muss ihr einfach erklären, welches Resultat am Ende sein wird. Mit anderen Worten: 
„Du willst am Lenker stehen? Welches Resultat werden wir beide haben?“
In den Veden wird die Frau mit einem Boot verglichen. Der Mann wird mit dem Ruderer verglichen. Jeder hat seine eigenen Pflichten. Wenn zwei Menschen am Lenker sitzen werden, wo werden sie hingelangen können? Nirgendwohin. Was wird dabei passieren? Nichts gutes. Deshalb muss man in der Familie die Pflichten genau aufteilen.

Wer muss am Lenker sitzen? Wer muss rudern? Wer muss wem dienen? Die Ehefrau dient ihrem Ehemann, nicht umgekehrt. So hat man in der Vedischen Kultur immer gelebt. Das heißt, wenn die Ehefrau ihrem Ehemann dient wie ein Boot dem Ruderer dient, so kann der Ruderer an das Ufer gelangen. Und das bedeutet, dass nicht nur er, sondern auch sie die Vervollkommnung erreichen wird.

Warum kann eine Frau nicht die Position eines Lehrers einnehmen? 
Erstens: weil eine Frau anatomisch anders aufgebaut ist als ein Mann. Sie ist das Gegenteil von einem Mann. Ein Mann ist das eine Wesen, eine Frau ist ein ganz anderes Wesen. Wir sind komplett unterschiedliche Wesen. Eine alleinstehende Frau kann aus physiologischen Gründen die endgültige Transformation nicht erreichen. Ein Mann kann seine Kundalini-Energie so emporheben, dass er die Transformation erreichen wird, sodass von seinem Körper nicht mal Asche übrig bleibt. Mit Hilfe des Kundalini-Feuers erreicht er somit die endgültige Transformation. Alle unsere Vorfahren in der Vedischen Kultur, nachdem sie all ihre Prüfungen auf dieser Welt gemeistert haben, haben diese materielle Welt mit Hilfe der Transformation verlassen. Von ihren Körpern blieb nichts übrig. Sie verbrannten ihre eigenen Körper im eigenen Kundalini-Feuer. Danach, als die dunkleren Zeiten kamen und die Menschen dementsprechend blöder wurden und diese Fähigkeit verloren, wurde etwas nachgeholfen, indem man die Leichen verbrennen ließ. 

Eine Seele im weiblichen Körper ist aber nicht in der Lage, die endgültige Transformation zu erreichen. Erst sobald sie sieht, dass ihr Ehemann beginnt, Kundalini-Energie emporzuheben, geht sie in seine Aura hinein und vereinigt sich mit ihm. Erst dann wird dieser Prozess auch bei ihr in Gang gesetzt. Aus anatomischen Gründen ist sie nicht in der Lage, so einen Prozess selbstständig in den Gang zu setzen. Deshalb ist die Frau diejenige, die folgt. Der Mann ist der Führer. Andersherum kann es einfach nicht sein. Es werden heutzutage einfach falsche Werte vermittelt, indem man uns sagt, dass auch eine Frau in der Lage wär, ein Führer zu sein. Nein. Sie kann nicht führen. Dort, wo Frauen führen, blüht die Technokratie auf und dementsprechend wird die Ökologie zerstört. Eine Frau ist irdisch orientiert. Sie ist an die Materialität viel mehr gebunden als ein Mann, dem es viel einfacher fällt, ein einfaches, entsagendes Leben zu leben. 

Von so einer führerischen Lebensweise hat die Frau nur Nachteile. Wenn die Frau sagt: 
„Ich bin sowohl ein Pferd als auch ein Stier, ich bin sowohl eine Frau als auch ein Mann. Ich bin auf dich nicht angewiesen! Ich schaffe alles alleine!“ – welches Resultat wird dann kommen? So eine Familie bricht dann auseinander. 

Ein Mann hat seine eigenen, männlichen Pflichten. Eine Frau hat ihre eigenen, weiblichen Pflichten. Wenn ihr die Vedischen Schriften aufmacht und lest, so werdet ihr feststellen, dass diese Pflichten ganz genau und entsprechend dem Geschlecht aufgeteilt sind. Sobald man diese Pflichten auch nur etwas vermischt, wird die Familie darunter leiden, Risse bekommen und im Endeffekt auseinander fallen. 
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Aleksej Trehlebov, aus der Lektion „Männliche Bestimmung“, Februar 2012.

Übersetzung aus dem Russischen von Ilja Potrebitsch