
Die Mutter ist die erste Frau im Leben eines Mannes. Achtet sie ihre Kinder als starke, selbständige Wesen, oder ver – achtet sie sie ? Ist es ein Unterschied, ob ein Kind bei seinen Eltern auswächst, oder in einer staatlichen „Erziehungs- „Anstalt“? Können staatliche „Erzieherinnen“ die Kinder so achten wie eine Mutter ?
Wer bringt dem Sohn bei, seine Mutter zu achten und zu ehren, um später nicht zum Weichei oder Macho zu werden ? Die Eltern nicht, weil sie es oft nicht besser wissen und die heutige linke MainScream „Pädagogik“ erst recht nicht. Sie verfolgen andere Ziele, nämlich die Schaffung eines haltlosen, leicht manipulierbaren Wesens ohne familiäre Wurzeln und ohne Vorbilder, die leicht von einem totalitären System eingefangen werden können.
Wenn ein Mann eine Frau nicht achtet, ver-achtet sie ihn. Und zerstört dadurch sein bisheriges Leben. Die Zeiten nach einer aggressiven Scheidung belegen es.
Piet, 22.10.2019
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Wenn eine Frau ihren Ehemann nicht achtet, achtet ihn niemand. Schreibt es euch mit Großbuchstaben auf. Ein Mann kann unmöglich einen großen Erfolg in der Gesellschaft feiern, wenn er keinen Erfolg in der Beziehung mit seiner Ehefrau erreicht hat.
Jede Ehefrau verfügt über einen feinstofflichen, unsichtbaren Marker. Was für ein Verhältnis sie zu ihrem Ehemann hat, schreibt sie es mit diesem Marker ihm täglich auf seine Stirn auf. Jedes Mal, wenn er aus dem Haus geht, verhalten sich die Menschen ihm gegenüber so, wie seine Ehefrau ihm auf seiner Stirn aufgeschrieben hat. Wenn sie schreibt „Versager“, „Faules Schwein“, „Verantwortungslose Amöbe“, so werden die Menschen um ihn herum denken:
„Er ist ein netter Mensch, doch irgendwie riecht er trotzdem nach Verantwortungslosigkeit und Faulheit. Ich vertraue ihm nicht.“
Ein Mann gewöhnt sich daran, wenn er in der Schule oder auf der Arbeit ständig erniedrigt wird. Genauso gewöhnt er sich daran, wenn seine Ehefrau von ihm nichts hält.
Wenn eine Ehefrau ihren Ehemann achtet und ehrt und wenn dieser Mann plötzlich in eine Gesellschaft gerät, wo einige Menschen zu ihm sagen werden: „Hey, du Versager… Du kannst doch nichts…“, wird er ungefähr so zurück antworten:
„Pass mal auf, du W*chser. Trägst du auch Verantwortung für deine Rede? Wir werden es gleich herausfinden.“
Er ist an so einen Umgang seitens anderer Menschen nicht gewöhnt, weil seine Ehefrau ihn achtet und ehrt. Er lässt es nicht zu, dass mit ihm so umgegangen wird.
Wenn ein Mann sich aber daran gewöhnt hat, täglich erniedrigt zu werden, wird er sich auch nicht wehren wollen. Nach jeder Erniedrigung wird er sich denken:
„Ja, wahrscheinlich hast du Recht…. Meine Ehefrau sagt auch, dass ich ein Versager bin… Und meine Kinder auch…. Und meine Nachbarn auch…“
Ihr habt sicherlich ebenfalls bemerkt, dass die Kinder es sich sehr schwer tun, ihren Vater zu achten, wenn es die Mutter nicht tut. Und die Kinder sehen, wie das Verhältnis zwischen Vater und Mutter ist. Es ist nicht möglich, dass die Kinder ihren Vater nicht achten, wenn die Mutter (Ehefrau) ihn achtet.
Achtet ihn die Ehefrau, achten ihn alle.
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Satya Das. Übersetzung aus dem Russischen von Ilja Potrebitsch.
Als Mann und Frau – vielleicht damals noch feinstofflich – als Einheit getrennt wurden, trennten sich auf einen Schlag
weibliches LICHT + WEISHEIT *)
von
männlicher LIEBE + STÄRKE *)
*) und alles, was damit zusammenhängt.
Im Leuchtturmnetz wurde vor nicht so langer Zeit für Polyamorie eingestanden. Diese kann es nur geben, wenn der Mann sich seines Liebesfunkens bewusst ist und so viel tiefe Liebe aufbringen kann für jede einzelne seiner Geliebten, dass sich jede auf individuelle Weise geachtet und geliebt fühlt.
Findet dies normalerweise statt? Oft nicht mal gegenüber einer Frau… Ist der Mann nicht imstande, seiner Partnerin Achtung und Liebe entgegen zu bringen, vermindert er energetisch etwas in ihr: ihr Licht, ihre Ausstrahlung, ihr Leuchten, ihre Helligkeit und Klarheit. Dies erzeugt die Empfindung von „er will (immer) was von mir“. Stimmt!
Ein Mann, der aufgrund erfahrenen Schmerzes aus Rache seine Stärke missbraucht und mittels Worten zerstört oder durch körperliche Gewaltanwendung, ist nicht stark, sondern schwach. Stark wäre er, brächte er den Mut auf, den vorhandenen Schmerz voll und ganz zu spüren, um ihn in innere Stärke umzuwandeln. Auf diese Weise könnte die Ausartung transformiert werden.
Archetypisch ist der Mann in der Partnerschaft der Macher, er tut (bestenfalls) aktiv was dafür – auch nach der Brunftzeit.
Die Frau gibt, indem sie ist. Sie gibt durch Sein, durch das Ausstrahlen von Licht, was ihren Magnetismus verstärkt und ihre innere Schönheit zum Strahlen bringt. Eine Frau sollte so sein dürfen, wie sie ist, andernfalls handelt es sich um die falsche Partnerin. Muss sie sich zu arg verbiegen, wird ihr Kontakt zur inneren Wahrheit verfälscht. Wird einer Frau hingegen das Geschenk gemacht, so sein zu dürfen, wie sie sich (gut) fühlt, erblüht ihre innere Weisheit, die sonst ein Waisendasein fristet. Was sodann ihrer lichten Stimmung entspringt, sind grosse Gaben an die Mitwelt.
Eine Frau, die vom Licht getragen wird (sofern es ihr nicht durch Missbrauch abhanden gekommen ist), erkennt Details, die sie, wenn zu sehr belastet, nicht bemerkt, z.B. gerade heute besonders vorsichtig zu sein und sonstige (lebenswichtige) Dinge. Die Frau ist energetisch und bezüglich ihrer Sinne eingeschränkt, solange sie ihrem Licht nicht vertraut und ihre innere Weisheit verkennt oder ihr nicht folgt. Weiser wäre sie, diese ihre Schätze wirklich zu ehren. Deshalb: sich den „Perlen-vor-die-Säue–Tick“ im Zusammenhang mit (unpassenden) Partnern besser ersparen! So wird das Missverhältnis ausgeglichen. Säue sind für mich natürlich kein Schimpfwort, es bedeutet einfach, dass ihnen mit Perlen nicht gedient ist.
Archetypisch ist die Frau in der Partnerschaft die Empfangende. Wird die Frau genährt, wird sie zur schier unerschöpflichen Nährenden.
Wichtig scheint mir, uns selbst zu sein, statt den Vorgaben von Hollywood, Promis oder Modejournals nacheifern zu wollen.
Gerade jetzt kommt mir dieses Buch in den Sinn:
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Schön geschrieben, Marietta.
Sehr oft geht die Verachtung ursprünglich von den Männern aus, die ihre Frau als minderwertig, als Sex- und Putzobjekt betrachten und sich dann wundern, wenn ihnen der kalte weibliche Wind um die Nase braust. Die natürlichen Aufgabenbereiche werden mis- achtet.
Den Mann, den Du ansprichst, mußt Du mir mal vorstellen, scheint ja ein toller Hecht zu sein.
Diesen Artikel sehe ich im Zusammenhang mit dem vorherigen Vedischen Artikel, in dem aufgezählt wird, wie man den Partner/in aus rein egoistischen oder Machtansprüchen zum Wahnsinn treiben kann und so die Beziehung unbewußt zerstört.
Kaum einer kennt heute mehr die natürlichen Aufgabenbereiche von Männern und Frauen in einer Beziehung. Gerade die Demagoginnen der linken Szene müssen ja die Vorgabe ihrer Vorbeterinnen füllen, die Familien- und Erziehungsstrukturen nachhaltig zu zerstören, um williges Sklavenmaterial zu bekommen. Sie sind schon sehr weit gekommen, wenn ich mir Antifa, Gretas Gefolgschaft und die Extinction Kreaturen anschaue.
Ich weiß zwar nicht, ob sie den „Marker“ kennen, ihre Päpstinnen ganz oben sicher.
Ich denke, kaum einem Mann ist bewußt, daß dieser „feinstoffliche, unsichtbare Marker“ existiert welche Wirkung er hat und was er in seinem Leben anrichten kann.
Also, liebe Männer, behandelt Eure Frauen gut und gebt Ihnen das, was ihre Seele wirklich braucht.
So lange sie liebt, seid Ihr der uneingeschränkte Held, wenn das nicht nicht ist, kann sie zur unberechenbaren Furie werden. Schon erlebt ?
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Ja, da stimme ich dem Verfasser des Artikels zu.
Wobei wir schon schauen sollten wie Verachtung definiert wird in der heutigen Zeit. Denn in der weiblichen linksgedrehten grünen Welt wird schon ein Zuwiderhandeln von dem was die Weibsen wollen, schon als diskriminierend und Verachten hingestellt.
Für mich bedeutet Achtung in einer Partnerschaft, daß die Dinge und Handlungen wahrgenommen werden, die oftmals ganz selbstverständlich sind, weil sie zum Aufgabengebiet der Frau gehören. Vieles macht die Frau so ganz nebenbei, weil es ihr angenehm ist in in einem geordneten, gereinigten Wohnbereich zu leben.
Der Mann ist da eher etwas pragmatisch in seinem Denken was die Ordnung und Sauberkeit anbetrifft. Ihm ist es schlicht und ergreifend nicht so wichtig.
Glücklicherweise kenne ich einen Mann der immer mal wieder dankend hervorhebt, wenn die Wohnung einen neuen Glanz und Duft hat, weil gereinigt oder geordnet.
Das finde ich sehr angenehm und falls er es lesen sollte hier, meinen Dank auch dafür.
Was das Verachten der Frau dem Mann gegenüber anbetrifft, kann ich nur von meiner Sicht berichten…..mal kurz nachdenke……
Es gab nicht viele Momente, wo eine wirkliche Verachtung präsent war.
Meistens war sie gekoppelt an Lügen, an hintergangen, an nicht gesehen werden.
Kann auch den Arbeitsbereich betreffen, ist nicht nur auf Mann/Frau Miteinander beschränkt.
In den Fällen war bei mir eine zweite Frau im Spiel, die einfach eine höhere Aufmerksamkeit bekam, die besser, toller, schöner, jünger war……wo es für mich schwer war in der Präsenz zu bleiben. Meist zog ich mich daraus zurück, da ich es nicht aushalten konnte, mich wie ein Nichts fühlte.
Ein fataler Entschluss, denn damit kam noch der Punkt des sich zurückgesetzt Fühlens dazu was mich noch mehr ins Aus katapultiert hat.
Vielleicht gibt es ja noch andere Frauen die den Artikel jetzt lesen, die von ihren Verachtung Erfahrungen erzählen mögen…..?
Danke Piet für den besonderen Artikel vom Ilja Potrebitsch und deine Worte dazu.
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