
Ach was bin ich jetzt doch bestürzt…..
Da gab es eine ganz tolle, weltoffene, kulturbegeisterte Kneipe in Augschburg. Sie war ein Treffpunkt für Menschen aus den unterschiedlichsten Ländern dieser Erde, war beliebt bei Menschen mit linkem Denken und Handeln, und ich nehme mal an, daß auch grün orientierte Kunden mit dabei waren.
Was muss ich jetzt lesen……
„In einer Augsburger Bar hat es am Wochenende massive Probleme mit Asylbewerbern gegeben. „Wir haben die Schnauze total voll! Es macht keinen Spaß mehr bei uns. Ich bin sprachlos. Die Jungs sind beratungsresistent, hochaggressiv und für uns nicht mehr tragbar“, schrieb die Wirtin der linken Szenekneipe „Kreuzweise“ in einem mittlerweile gelöschten Facebook-Eintrag.“
Was geschah war Folgendes: Es hatten sich 25 Männer aus dem schönen Gambia entschlossen, genau in dieser Kneipe Frauen dumm anzumachen, sie glänzten mit Agression und wurden richtig wütend als die Bar dann schloß und nichts mehr ausgeschenkt wurde…..zuletzt half nur noch die Polizei !
Hmmmm, was muss das für ein Frust für die Wirtin und ihre bisherige Stammkundschaft gewesen sein. Da ist man so freundlich, so offen und tolerant und dann wird es einem SO gedankt.
Ich sach ja: die Welt ist ungerecht…..
Quelle : MZW News
@Wolf
Ja, so hab ich Reservat auch verstanden.
Ich war mal vor vielen Jahren von einer Kollegin nach Duvai eingeladen, da dort ihr Mann arbeitete. Sie fuhr ihn immer mal wieder dort besuchen und fragte mich ob ich nicht mitkommen wolle.
Meine erste Frage war: Wie frei darf ich mich bewegen ?
Antwort : Im Resort ( Reservat ) darf ich mich so bewegen wie auch hier bei uns. So ich nach draussen gehe nur in Begleitung von Mann und muslimisch gekleidet.
So sehe ich den Begriff Reservat jetzt auch.
Auch Gruppen die sich treffen an bestimmten Orten und bestimmte KLeidungsregeln haben ( ja, dazu gehören auch die bunten Haare der Antifanten und die zerrissenen Leggings und Piercing im Körper ), auch das sind für mich Reservate.
Die Mormonen, um mich herum gibt es ganz viele in meinem Hochhaus, sind konform gekleidet, leben hauptsächlich in Gemeinschaftszentren, auch das möchte ich als ein Reservat bezeichnen.
Das mit dem FRisör gibt es auch hier schon mehr als man denkt.
Oder aber die Friseurin geht nach Hause zur Muslima.
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Aus Schaden wird man klug. Wer die große, weite Welt nur von ihrer Schokoladenseite aus dem Urlaub kennt, gibt sich gerne „weltoffen“. Bei Kindern würde man solch leichtsinniges Verhalten vermutlich eher als Unbedarftheit oder Naivität bezeichnen. Die Wirtin im gemütlichen Augsburg war auf diese Situation natürlich nicht vorbereitet.
In den holländischen Großstädten (Rotterdam, Den Haag, Amsterdam) kennt man die kulturelle Vielfalt innerhalb der eignen Stadtgrenzen bereits etwas länger. Die Erfahrungen, die man dort gesammelt hat, haben unter anderem dazu geführt, daß manche Einrichtungen und Gebäude inzwischen mit Sicherheitsvorkehrungen ausgestattet sind, die ein Besucher aus Deutschland wohl eher in Johannesburg oder Soweto vermuten würde. Auch außerhalb der sogenannten „schwarzen Viertel“ gibt es z.B. Kindergärten und Grundschulen, die von Sicherheitszäunen mit Stacheldraht umgeben sind. Die Eingänge sind teilweise mit Sicherheitsschleusen ausgestattet, die während des Unterrichts verriegelt sind. Wenn die Kinder im Hof spielen gehen, wird das Tor vorher zugesperrt. Ich hab mal eine Kindergärtnerin gefragt, ob es sie nicht stört, daß ihre Schützlinge hinter Stacheldraht spielen müssen. Sie fand dies jedoch ganz normal. „Kulturelle“ Zusammenstöße versucht man zu vermeiden, indem man für die verschiedenen Bevölkerungsgruppen spezielle Einrichtungen bzw. „Reservate“ errichten läßt oder solche Einrichtungen gezielt fördert. Ein Ergebnis dieser komplizierten Vielvölkerpolitik, für die man neben kulturellen Kenntnissen nicht nur Fingerspitzengefühl, sondern auch einen starken Arm benötigt, ist eine teilweise, „freiwillige“ Segregation – eine verdeckte, von Euphemismen umgebene, „höfliche“ Form der Apartheid, bei der die fließenden Grenzen stets neu festgelegt und gezogen werden müssen.
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Danke Wolf, für diesen ganz besonderen Einblick aus dem Nachbarland Holland.
Ich dachte mir schon, daß es in Schweden und Holland und England ein bissl heftiger ist, aber das von Jemandem zu hören, der dort lebt, das fühlt sich noch anders an.
Wohin sind wir nur gekommen, wenn das Spielen hinter Stacheldraht und das Leben in Reservaten zur Normalität geworden ist.
Puuuuhhh, da wird mir ganz schön schlecht bei dem Gedanken.
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mariettalucia
11. September 2019 um 21:01
Das Wort „Reservate“ (zwischen Gänsefüßchen) war nicht wörtlich gemeint. Offiziell findet keine Trennung statt. Es ist jedoch eine Tatsache, daß die Leute gerne ihresgleichen aufsuchen und ihre eigene Mentalität beibehalten. In den Großstädten wird ihnen die dazugehörige Infrastruktur geboten – vom islamischen Frisör mit getrennten Eingängen und Räumlichkeiten für Männer und Frauen bis hin zum Perückenladen für Negerinnen. Auch unter den Niederländern gab es früher eine Art „freiwillige Apartheid“. Bis Ende der 1960-er Jahre lebte man nach Konfessionen getrennt, wobei die Sozialisten eine weitere Subkultur darstellten. Kindergärten, Schulen, politische Parteien und Rundfunksender waren nach diesem Muster unterteilt. Heute gibt es zwar (offiziell) keine getrennten Schulen mehr, doch das Gesellschaftsmodell der freiwilligen Trennung („Verzuiling“) ist wieder auf dem Vormarsch, wobei die Unterschiede und das Konfliktpotenzial natürlich wesentlich größer sind als damals, als die Niederländer noch ein rein europäisches Volk waren.
https://de.wikipedia.org/wiki/Verzuiling
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Es gab ja auch letztes Jahr schon einige Kneipen, ich glaube es war auch eine in Augsburg dabei, die irgendwann Konkurs anmelden mussten.
Sie hatten zuvor grosse Schilder und Plakate im Schaufenster angebracht, daß sie keine „Rechten“ im Lokal wollten.
Komisch nur ist, daß die zahlungskräftige Kundschaft bisher nicht wirklich die Linken waren ( da fehlt oft das Geld ) und auch die mit dem grünen Umhang scheinen den Laden nicht so unterstützt zu haben als man dachte.
Was soll man sagen, es blieb Kundschaft weg, ganz schön viel Kundschaft…….wahrscheinlich all die bösen „Rechten“
Ergebnis – Konkurs
So ist das halt wenn man hauptstromlinienförmiges Geplapper von sich gibt um in zu sein
😀
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Schönes Fundstück, das wird sicher noch öfter passieren.
Vielleicht kommen unsere linken „Freunde“ auch mal ins Grübeln… auch wenn es sicher noch eine ganze Weile dauern wird.
Dazu muß immer öfter ihr eigenes „Wohnzimmer“ betroffen sein, Asylbewerber in ihre eigene Wohnung aufzunehmen, lehnen sie ja schon seit Jahren strikt ab.
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