Dresdner CSD-Chef Ronald Zenker auf einer Veranstaltung der Grünen

Kennt jemand noch aus der Schule die Stücke: „Der zerbrochene Krug“ oder „Biedermann und die Bandstifter“? Hochaktuelles Fazit dieser großartigen Geschichten: Die hartnäckigsten Verbrecher sind die, die am lautesten schreien, anderen vehement die Schuld zuweisen und Andere massiv und manipulativ belehren wollen, um von der eigenen Schuld abzulenken.

Und nicht nur das: Genau diese Verbrechen, die sie anderen vorwerfen haben sie selbst begangen. Ob das der Hass auf Schwule ist, weil sie selbst heimlich schwul sind, andere als „Nazis“ hassen, weil sie selbst krankhaftes faschistoides Verhalten zeigen, Anderen vielfache Morde vorwerfen, obwohl sie selbst Morde zumindest unterstützen, „Grüne“ und Kinderschänder sind ja inzwischen Synonym geworden.

Hier ein sehr guter, wie ich finde von der AN.

Piet, 20.6.2019
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Der homosexuelle Dresdner Christopher-Street-Day-Chef Ronald Zenker soll sich in mehreren Fällen an sogenannten „Flüchtlingen“ vergangen haben. Dabei schreckte er offenbar auch nicht davor zurück, Minderjährige zum Sex zu zwingen. In diesem Zusammenhang soll Zenker seinen Posten als „Landeskoordinator für queere Flüchtlinge“ gezielt ausgenutzt haben, um ahnungslose Migranten für seine perversen Sexualpraktiken zu missbrauchen.