
Ach ja, was ist das Leben bunt, bunter am buntesten……auf jeden Fall wenn es um die Ideen unserer herzigen Erziehungsangestellten geht, die so verirrte Vorstellungen haben, was Kinder in Kindergarten und Schule demnächst für Lieder singen sollen / dürfen.
Natürlich nichts, was in irgendeiner Form Rückschlüsse auf die Nationalität der Besungenen eingeht, das könnte ja rassistisch und diskriminierend sein.
Nachdem schon zu Fasching einige Einrichtungen die Eltern dafür sensibilisiert haben „diskriminierungssensible Alternativen“ den Kindern als Faschingskostüm anzuziehen, geht’s jetzt lustig bunt weiter in der Riege der Kinderbücher oder der Liederbücher. Sowas wie die Mundorgel mit seinen Liedern die man auf Schulfreizeiten am Lagerfeuer gesungen hat, das gehört dann wahrscheinlich der Vergangenheit an. Es ist ja auch schwierig die Genderkomponenten dort einzubasteln oder allen religiösen Aspekten gerecht zu werden, wenn man nicht diskriminierend sein möchte.
Das Ganze nimmt mehr und mehr Züge von Deutschland ist „Absurdistan“ an….
https://www.journalistenwatch.com/2019/06/04/gottfried-curio-warum/
Und wer gerne sich vorab informieren möchte ob der schönen neuen Lehr und Sing und Malbücher, der möge bei folgendem Hinweispfad sich kundig machen….wer die grusligen Vorzeichnungen der „Künstlerpädagogen“ im Ausmalbuch sich nicht antun möchte, der gehe doch gleich zur Seite 23 über, da steht dann mehr über die Lebensläufe der kreativen queerKünstler 😉
wie unsere Kinder schon frühzeitig auf ein bestimmtes Denken vorbereitet werden….