
Nun, dies Beispiel ist jetzt aus der schönen Schweiz, und es dünkt uns ein wenig merkwürden….
Doch wer weiß schon was für Merkwürdigkeiten in diversen europäischen Landen und in den Köpfen der Naturschützer auf den Regierungsebenen sich noch ausgedacht wird…..ich denke da gibt es Ähnliches 😉
Schweizer Regierung entwickelt einen gefährlichen Doppelstandard :
Der Schweizer Bundesrat weigert sich hartnäckig, die schrankenlose Einwanderung in die Schweiz einzudämmen. Den Kampf gegen das aus dem Ausland eingeschleppte Drüsige Springkraut, möchte er jedoch intensivieren …
Da stellt sich einem schon mal die Frage in den Weg: Ist ihm die Erhaltung einheimischer Pflanzen wichtiger als die Erhaltung des eigenen einheimischen Volkes?
Ach ja, das drüsige Springkraut ist nicht nur eine farbenfrohe Bereicherung des Gartens und an Hängen, es ist zusätzlich noch ein lebhafter Anziehungspunkt für unsere Insekten, besonders Bienen lieben das Springkraut, weshalb den Imkern dieses Kraut besonders lieb ist, lockt es doch die Brummselbienen schon von Weitem an…….
Nicht nur das !
Man kann die Samen des Springkrauts auch zum Verzehr genießen, entweder frisch aus der Samenkapsel oder aber getrocknet als Nüsse, die man zum Beispiel auch im Pesto wie Pinienkerne verarbeiten kann. Die jungen Blätter oder Blattspitzen können auch verzehrt werden, allerdings nur wenig davon, da doch etwas giftig…..
Als Heilpflanze wird es in der Medizin auch als Abführ-, harntreibendes und Brechmittel verwendet.
https://www.smarticular.net/himalaya-springkraut-essbar-einfache-rezepte/
Es sieht nur so aus wie ein „Doppelter Standard“, es ist ein absichtsvoller Teil der Umvolkung in Europa.
„Man“ züchtet ja gerade genetisch die zukünftige Low-IQ, kollektivistische, hellbraune Mischrasse, dafür müssen die heutigen Lebensbedingungen erhalten werden, sonst wären alles Mühen umsonst und man stünde letztendlich mit lauter Leichen da, die nicht mehr als Sklavinnen und Sklaven benutzbar sind. Und „man“ müsse anfangen, selber sich seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Es ist wie eine Neutronenbombe, die keine Häuser zerstört, sondern nur die Menschen tötet, um Platz für die Invasoren zu schaffen. Ganz einfach: Leichenreste raus, Blut wegputzen, Invasoren rein.
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