Jeder Mann hat es vermutlich erlebt, wenn er in den Augen einer Frau vom unbesiegbaren Helden, der alles kann und alles erreichen wird, in ihre A.-Loch Tonne fällt. Für ihn meist unvermittelt, fällt er aus allen Wolken, weiß nicht was los ist. Erst ganz langsam merkt er, oder auch nicht, daß er aus dieser Mülltonne bei ihr nie wieder heraus kommen wird.
Alexander Hakimov beschreibt im Folgenden, wie es vermutlich dazu kam.
Piet, 9.5.2019
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Eine Frau wird zu einer bösen Hexe, wenn sie Leid, Schmerz und Betrug durchleben muss. Sie wird dir deine schlechten Handlungen ihr gegenüber niemals verzeihen. Sie wird es niemals vergessen. Nur eine Heilige Frau ist in der Lage zu verzeihen und alles zu vergessen. Eine Frau verfügt von Natur aus über die Kraft des Fluches, deshalb sind so viele Männer heutzutage mattherzige und infantile Versager. Dazu noch ist die Lebensdauer der Männer im Durchschnitt um einige Jahre kürzer. Und dies geschieht gerade deshalb, weil sie heute vermehrt die Frauen kränken und betrügen und sie nicht ernst nehmen. Deshalb: seid vorsichtig, Männer – verletzt nicht die Frauen.
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Alexander Hakimov, Übersetzung aus dem Russischen von Ilja Potrebitsch
Leuchtturm Netz 
Das weißrussische? Fräulein auf dem obigen Bild ist sicher keine neue Babajaga. Sie wirkt nur auf dem Bild etwas unterkühlt, vermute ich zumindest *etwas abschwäch das zuerst gesagte*
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Nun mische ich mich als Weibi mal mit ein.
Ich denke mir, egal ob Frau oder Mann, kein Mensch mag gerne belogen und betrogen werden……..dann wird der Mensch halt wütend.
Ehrlichkeit ist zwar manches Mal schmerzlich, aber nicht so arg von der Verletzung her als die Unehrlichkeit.
Schwierig wird es was das Miteinander Umgehen angeht, denn nicht immer kann man so agieren, daß das Gegenüber sich nicht angegriffen fühlt. Manchmal reicht ein Triggerwort oder Geschehnis aus, daß Eskalation stattfindet.
Manchmal hat man das Gefühl, egal wie, man ist Elephant im Porzellanladen und jeder Schritt, jedes Wort, jede kleinste Regung ……und Porzellan is putt 😉
Kennt ihr sowas auch meine werten Herren ?
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Oh ja, Marietta, ich kenne so etwas nur zu gut. Dem, was Hakimov geschrieben hat, stimme ich grundsätzlich zu.
Allerdings: Durch diese unbeabsichtigten Triggerwörter wird in einigen Frauen ihr ganzes Lebenselend von Geburt an wachgerüttelt, reale und eingebildete „Verletzungen“ werden virulent und entladen sich dann gebündelt vorzugsweise auf dem nächst erreichbaren männlichen Wesen. Vorzugsweise auf dem, von dem sie glaubten, ihn mal intensiv geliebt zu haben. Das könnte der Vater, ein Lehrer, irgendein Ex-Partner sein, Hauptsache Mann. Dieser Hass hält dann mindestens die nächsten zehn Wiedergeburten an und ist durch nichts mehr zu besänftigen.
Sie nennen sich „Feministin“. Ein heute von den bekannten Familienvernichterinnen speziell gezüchtetes Unwesen, sie fangen schon bei der Geburt mit Impfungen an, in der Kinderkrippe geht es weiter.
Als Mann kann man da nur die Antennen ausfahren und frühzeitig jeder Annäherung dieser Wesen aus dem Wege gehen, und seien sie noch so verführerisch, um nicht irgendwann gepfählt zu werden, wie es Thom so schön beschrieben hat.
„Männnärrrrr umschwiiirrrrn’n mich… wie Motten dass Licht…. und wenn sie verbrräääännnen… daffürrr kann ichhh nicht…“
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Hm. Das beschäfticht dich grad, Piet? Hm.
Nuun. Einen Fall in meiner Kombüse habe ich, da isses so wie beschrubetet. (Falls jemand aus meinem engeren Kreise mitlesen sollte: Nein. Ehefrau meine ich damit nicht)
Diese (scheissgescheite) Hexe hat einen nach dem andern gepfählt.
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Neee, an dieser Front ist Ruh‘, lieber Thom, hier bin ich Held, hier kann ich sein 😉 Heißt natürlich nicht, daß ich nicht auch schon in diese Falle getappt bin 😉
Ich hoffe, Du warst nicht einer der Gepfählten ?
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