Der Zentrale Wahlausschuss zählt die verbleibenden Stimmen von Soldaten und abwesenden Wählern in der Knesset in Jerusalem, am 10. April 2019. (Noam Revkin Fenton/Flash90)

So lautet die Überschrift des Artikels in der Times of Israel:

Israelische Wahlen laufen Gefahr, zu einer Farce zu werden.

Und so geht’s weiter: „Es gibt keinen Grund zu glauben, dass etwas Unerfreuliches vor sich geht. Aber Verzögerungen, Diskrepanzen und technische Probleme drohen das Vertrauen in die Ergebnisse zu untergraben.“ Längst passiert.