
Wer von uns träumt auch von einem Leben in der Natur, der Stille, des friedlichen Lebens ohne Hektik und Stress.
Nun ja, träume sind das Eine, die Realisation das Andere.
Auf der einen Seite ist es wirklich schön, diese Rückverbindung in die natürlichen Kreisläufe, doch gleichzeitig ist es nicht so einfach umzusetzen, denn……..wir haben alle viel verlernt davon, wie es ist in der Natur zu überleben.
Erst einmal sind wir es nicht gewohnt auf viele Dinge zu verzichten, das muß jetzt noch nicht einmal die Technik sein, die uns ganz selbstverständlich umgibt. Schon die ganz einfachen Dinge wie Toilettengang, Duschen, Wäsche waschen, Kochen, Aufbewahren von Lebensmitteln usw., können ganz schön herausfordernd sein, wenn man die Kunst des damit Umgehens nicht beherrscht.
Die Frau aus dem folgenden Video versucht es zumindest so gut es geht. Sie gibt aber zum Schluß selbst zu, daß sie zu Beginn doch sehr träumerisch damit umgegangen sei, was ihr ziemlich kühle Wintertage und Nächte beschert hatte 😉
Nun hat sie dazugelernt und weiß wie man sich auf ein Leben in einer Jurte und dem Winter einstellt. 2 Jahre hat sie schon dazu gebraucht und man hat das Gefühl, daß sie sich wohl fühlt. Immer dabei ihr Collie……
und dann gibt es natürlich Diejenigen, die schon seit vielen Jahrhunderten, vielleicht sogar Jahrtausenden, ihr Leben in kleinen Jurtengemeinschaften leben. Ich musste lange nach einem geeigneten Video suchen, welches wirklich noch Original Jurtenleben zeigte.
Die meisten Videos waren leider dermaßen verhunzt von den Medienanstallten dargestellt, daß es kaum Freude machte sich die Filme überhaupt anzuschauen. Doch dieses Video von einem Schweizer hat mir von allen Filmen am Besten gefallen..
Schöner Bericht aus dem Leben in der Mongolei, danke.
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