Quelle Bild und Übersetzung:
Ilja Potrebitsch

Das mag ich an den vedischen Lebensweisen: Da ist ein freies und unverklemmtes Verhältnis zur Sexualität im Gegensatz zum Beispiel beim Christentum. Das bedeutet nicht, daß Promiskuität oder fremdartige Praktiken gut geheißen werden, sondern es wird sehr offen darüber geredet mit dem Ziel, auch dieses Thema im Rahmen der Werte der Gemeinschaft zu betrachten. Berücksichtigt werden auch die ausgeprägt definierten Rollen und Verantwortlichkeiten von Mann und Frau, speziell der Familie. Die letztendliche Entscheidung über die Lebensweise bleibt immer beim Individuum.

Hier werden die aufkommenden Wünsche und Bedürfnisse des Einzelnen im Lichte der verlockenden und verführerischen Reize der „westlichen Kultur“ gesehen und die Ursachen sowie die Folgen aufgedeckt.

Was der nachstehender Artikel herzerfrischend tut 🙂 Kann ich aus eigener Erfahrung von früher bestätigen.


Zitat:

Neuen Vertonung.
Du bist ein Mann? Du bist einsam? Du hast es dir zur Gewohnheit gemacht, täglich Pornos anzuschauen und zu onanieren? Dann erschreck dich nicht, wenn eines Tages eine reale, nackte Frau vor dir steht und intime Nähe mit dir möchte, du jedoch keinen Steifen bekommst, weil du dich nur noch auf Pixel-Bilder spezialisiert hast.