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Japan – Blick auf den heiligen Berg, den Fujiyama / gefunden bei pixabay

 

Habe gerade eine ganz spannende Seite im Netz entdeckt, die unser Mitteleuropa ein wenig genauer beleuchtet. Nicht nur das, sie haben sich auch aufgemacht um das Land Japan und seine reiselustigen Bewohner intensiver auf ihr nationales Fühlen und Bewusstsein hin zu befragen.

Damit kommen sie auf klare Aussagen, die uns als Immigrationsländern zu denken geben sollten.

Die Japaner sind meist friedlich in ihrem Ausdruck, werden seltenst laut, sind höflich und zuvorkommend. So lange bis sie selbst angegriffen werden oder als Menschen ihrer Nationalität bedroht werden. Dann ist glaub ich nicht mit Ihnen zu spaßen, denn Nationalgefühl bedeutet ihnen ziemlich viel.

Auch wenn es mir jetzt ein bissl zu radikal in seinen Denkstrukturen erscheint ( nicht alle Muslime sind übergriffig und fundamentalistisch)  so ist folgende Aussage doch mal nachdenkenswert…….

„Japan lehrt die ganze Welt eine interessante Lektion: Es gibt eine direkte Korrelation zwischen nationalem Erbe und der Erlaubnis zur Einreise: ein Volk, das ein solides und klares nationales Erbe und eine Identität hat, wird nicht zulassen, dass die Arbeitslosen der Welt sie überrennen. Und Menschen, deren kulturelles Erbe und deren nationale Identität schwach und zerbrechlich sind, haben keine Abwehrmechanismen, um einer fremden Kultur das Eindringen in ihr Land und ihr Leben zu verwehren.“

http://unser-mitteleuropa.com/2016/09/23/japan-das-land-ohne-moslems/