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die grosse Völkerschlacht bei Leipzig 1813 – Bild ist von : http://lj.rossia.org/users/john_petrov/605281.html, Gemeinfrei, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=1398108

 

Die Völkerschlacht bei Leipzig vom 16. bis 19. Oktober 1813 war die Entscheidungsschlacht der Befreiungskriege. Dabei kämpften die Truppen der Verbündeten, im Wesentlichen Russland, Preußen, Österreich und Schweden, gegen die Truppen Napoleon Bonapartes.[6]

Mit bis zu 600.000 beteiligten Soldaten aus über einem Dutzend Ländern war dieser Kampf bis zum Beginn des 20. Jahrhunderts wahrscheinlich die größte Schlacht der Weltgeschichte.[7] In dieser wichtigsten Schlacht des Befreiungskrieges gegen die napoleonische Fremdherrschaft brachten die zahlenmäßig überlegenen verbündeten Heere der Österreicher, Preußen, Russen und Schweden Napoleon Bonaparte die entscheidende Niederlage bei, die ihn dazu zwang, sich mit der verbliebenen Restarmee und ohne Verbündete aus Deutschland zurückzuziehen.

In der Schlacht wurden von den rund 600.000 beteiligten Soldaten 92.000 getötet oder verwundet.

Zum einhundertsten Jahrestag wurde 1913 in Leipzig das 91 Meter hohe Völkerschlachtdenkmal fertiggestellt. Dieses Wahrzeichen wurde in der Nähe des Gebietes errichtet, in dem die heftigsten Kämpfe stattfanden und die meisten Soldaten fielen.

Napoleon war damals einer derjenigen der mit seinem Heer mit daran beteiligt war, jedoch eine Niederlage erlitten hatte weil er nicht daran glaubte dass die deutschen Truppen Unterstützung aus Österreich und Schlesien hatte.

Wer gern noch mehr über die Vorgeschichte und Hintergründe lesen möchte, der findet es bei WIKIPEDIA

Nun wurde in einem riesigen Aufgebot diese Völkerschlacht nachgestellt und der Volkslehrer war vor Ort um sich die geschichtlichen Ereignisse nochmals genauer vor Augen zu führen um sie danach, wohl aufgearbeitet an uns weiterzureichen.

Ich hatte von der Schule her diesen 4 Tages Krieg nur noch rudimentär in Erinnerung , deshalb danke ich den vielen Komparsen vor Ort in Leipzig, als auch dem Volkslehrer, für dieses eindrucksvolle Aufklärungsspektakel und bin wirklich heilfroh, dass alles nur nachgestellt ist und keine blutige Realität ist.

Und dennoch beschleicht mich bei solchen Szenerien meist ein komisches Gefühl in der Magengegend, so etwas wie „ein Erinnern an alte Vergangenheit, an etwas was im Bewusstsein abgespeichert wurde und immer noch präsent ist“. Ich denke auch, dass Viele von uns fündig würden wenn sie in Regressionsarbeit einsteigen würden…….doch würden sie erschrecken, was da alles auf sie zukommen würde.