
Der Hambacher Forst ist ein letztes Stück Waldgebiet, welches seit Jahren von Waldschützern besetzt ist, die sich dort in Baumhäusern eingerichtet haben und leben. RWE wartet seit geraumer Zeit darauf beginnen zu können, weshalb nun Räumung angesagt ist.
Es wird aber immer schräger in diesem unseren Lande.
Da sind angebliche Waldschützer, die nicht wollen, dass ein gewachsener Wald wegen dem Braunkohleabbau von der RWE plattgemacht wird.
Ein Mitglied der AfD möchte vor Ort gern mit den Waldfreunden reden, die auf ihren Bannern von Frieden und der Naturliebe reden.
Doch als sie erfahren dass der Mann von der AfD ist, dreht sich der Wind und sie werden pampig ihm gegenüber, drängen ihn raus aus „ihrem“ Grundstück. Und nicht nur das, sie sammeln sich und jagen den AfD Mann und seine Mitarbeiter durch den Forst, bis hin zu den Polizeiposten.
Mir scheint, dass diese „Waldfreunde“ eher zu den Antifa Freunden gehören, die alles andere als „Schützen“ im Sinn haben oder sagen wir es mal so, deren Gehirnsynapsen nur noch antifaschistische Sprüche und Handlungen abgespeichert haben…….
Wie ich gerade erfahren habe wurde die Räumung aktuell abgebrochen, da ein junger Journalist, der in den letzten Monaten immer wieder die Waldschützer begleitete und über ihre Aktionen berichtete, beim Absturz von einer Hängebrücke ums Leben kam. Doch wie man in ihrem Schreiben lesen kann, wollen sie nicht weichen, sondern hetzen vor allem weiter gegen die Polizei.
So gut ich es finde, dass Menschen die Natur schützen wollen, aber nicht mit den radikalen Methoden die Gewalt anwenden.