
Wie schafft man es, dass man über ein Nagelbrett und einem Fakir, über Indien und seinem besonderen Glückssymbol Kreuz, welches von alten Kulturen in der ganzen Welt bekannt und benutzt wird, jedoch bekanntlich bei uns unter Höchststrafe steht es darzustellen, im Sprachgebrauch zu benutzen oder auszusprechen……wie schafft man es als Journalist den Bogen so weit zu spannen, dass eine grosse runde Geschichte daraus wird ?
Ganz einfach, man hält sich an geschichtliche Fakten, an alte Überlieferungen der jeweiligen Kulturen und dem dem Erklären des Fakir Prinzips…..
Hier ein kleiner, aber sehr wichtiger Satz aus der Kolumne des Nachtwächters. Das Originalzitat stammt übrigens aus der „Zeit online“ das man einlesen kann wenn die blaue Schrift angeklickt wird.
„Das Fakir-Prinzip: „Tritt man auf einen Nagel, ist es schmerzhaft; tritt man auf tausend Nägel, nimmt man sie als einzelne Nägel gar nicht mehr wahr.“ Und trifft man auf tausend Lügen, nimmt man sie als einzelne Lüge gar nicht mehr wahr. Und das ist gut für die Glaubwürdigkeit. Denn die wächst mit der Menge und der Größe der Lügen“
Irgendwie kommt mir das ziemlich bekannt vor, Euch auch ????
Weiterhin geht es in dem Artikel um das Hier und Jetzt, um Gestern und Vorgestern, um Glaube und Unglaube, aber vor allem um Wahrheit und Unwahrheit.
Es lohnt sich hineinzuschauen in die Zeilen von Herrn Von Xanten, grad weil ein gewisser Sarkasmus Vieles noch sichtbarer uns zu Füßen legt…..
Der Nachtwächter – Von Xantens Kolumne / das Nagelbrett