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Einsamkeit – unter Menschen und doch einsam – ein Ergebnis unserer Zeit, unseres Miteinanders / Fundstück bei pixabay

Ein guter Freund sandte mir heute folgenden link zu, den ich Euch nicht vorenthalten möchte.

Auch wenn das Pravda Nachrichtenportal nicht zwingend zu meinen informativen Quellen gehört, so finde ich doch diesen Artikel ziemlich ausdrucksstark und lesenswert. Er schildert anschaulich wo wir in Bezug auf unsere Liebesfähigkeit stehen und wie weit wir uns von einer wirklichen Liebesfähigkeit hinwegentwickelt haben.

 

 

Sollte das so weitergehen, dann sind wir irgendwann nur noch funktionierende Liebes Marionetten von künstlich geschaffenen Liebesmodellen, wo Liebe konsumiert wird, ohne dass wirkliche Liebe vorhanden ist und ein Miteinander und Unterstützen auf einem gemeinsamen Lebensweg immer mehr in den Hintergrund gedrängt wird.

Doch ist gerade das etwas, was eine wichtige Grundlage für ein gemeinsames Miteinander innerhalb von gemeinwohldenkenden Lebensgemeinschaften ist. Gibt es das nicht mehr, diktiert eine Fremdinstitution uns, was richtig ist…..ob uns DAS SO gefallen wird ????

Ich denke nein…..

Hier ein paar Ausschnitte aus dem Pravda Artikel, doch empfehle ich Euch ihn im Original dort ganz zu lesen, er hat es in sich !

 

„Soziale Spaltung, Smartphones und „MeToo“ isolieren die Gesellschaft vor allem aber trennen sie Mann und Frau in einem rasenden Tempo. Gibt es in der „Neuen Weltordnung“ künftige weder Ehe, Liebe oder Partnerschaft? Antworten auf dieses und mehr von Frank Schwede. 

Jeder, der schon einmal betroffen war oder es gerade ist, weiß es: Einsamkeit ist ein Killer. Sie frisst von Innen her Körper, Seele und Geist. Viele Psychiater und Soziologen sprechen in diesem Fall nicht umsonst von einem Krebs der Seele, da die Seele im Stadium der Einsamkeit in eine Art Ausnahmezustand gerät. Menschen sind, wie alles Leben auf der Erde, soziale Wesen und benötigen somit soziale Kontakte.

Das ist überlebenswichtig. Doch das Verhalten der Menschen hat sich in den zurückliegenden zehn Jahren grundlegend geändert. Insbesondere das Verhalten junger Erwachsener und Teenager. Ein Grund für diesen Entwicklungstrend findet sich vor allem in der Digitalisierung.“

 

„Vor gut zwanzig Jahren haben ganze Generationen größtenteils ihre Freizeit noch gemeinsam verbracht; sie haben geredet und viele gemeinsame Interessen gepflegt. Heute hat sich dieses harmonische Bild grundlegend geändert. Selbst innerhalb der Familie hat sich das soziale Verhalten in den zurückliegenden fünf bis zehn Jahren zunehmend verändert.

Es wird weniger miteinander geredet, jeder geht seinen eigenen Weg; macht sein eigenes Ding und isoliert sich quasi im eigenen familiären Umfeld. Doch eigentlich sollte die Familie ein geschützter und vor allem ein sozialer Ort sein, in dem Kinder und Heranwachsende lernen sollten, ein gut funktionierendes Sozialverhalten aufzubauen und auch zu leben (Fällt Intelligenzquotient der Menschheit doch nicht wegen „Umwelthormonen“? – Was in Arte-Doku fehlte (Video)).“

Zum kompletten Artikel geht es HIER