Ich bin vor Ort.
Ich sehe wie hoch der Gebrauch von Schmerzmitteln ist.
Ich sehe welche Schmerzmittel eingesetzt werden, wie sie wirken.
Und ich sehe die Schädigungen, die sie bei unkontrollierter Benutzung im Körper und Zellsystem anrichten.
Liebe Männer und Frauen, passt auf was ihr einnehmt und überlegt Euch ob es immer gleich der Griff zur Tablette sein muss, oft haben Kopfschmerzen andere Grundlagen, wie zum Beispiel ein verstopfter Darm oder aber eine Überbelastung im beruflichen Bereich, chronischen Stress in diversen Bereichen…..
Übrigens ist Paracetamol auch nicht ohne, denn es geht wunderbar auf die Leber….
Azetylsalizylsäure ist für mich noch ein Mittel, welches am wenigsten eingreift, wobei es nicht mehr aus natürlicher Weidenrinde besteht, sondern komplett chemisch hergestellt ist. Natürlich hat es bei übermässiger Einnahme auch Nebenwirkungen, denn es wirkt auf die Blutgerinnung. Es wird niedrigdosiert eingesetzt, um den Blutfluss in Gang zu halten, bei Patienten, deren Blutgerinnung zu träge ist.
Empfehle Euch ein naturheilkundliches Präparat zu nehmen, so lange es noch erhältlich ist. Zwei Produkte wurden schon vom Markt genommen, da angeblich keine Wirkung. Stimmt aber nicht, hab selbst erlebt wie gut es wirken kann , an mir selbst, als auch bei Patienten vor Ort.
Die Studie wurde diese Woche im Journal „Proceedings of the National Academy of Sciences“ (PNAS) veröffentlicht. Daran nahmen 31 gesunde weiße Männer zwischen 18 und 35 Jahren teil. In zwei Gruppen aufgeteilt, nahmen 14 Ibuprofen ein, 17 Placebos. Die Ibuprofen-Gruppe konsumierte zwei Dosierungen des Schmerzmittels am Tag. Jede Dosis bestand aus 600 Milligramm, dies entspricht drei handelsmarktüblichen Ibuprofen-Tabletten.
Die Tabletten führen zu Hypogondanismus, eine verminderte oder fehlende hormonelle Hoden-Aktivität. Die Wissenschaftler aus Dänemark, Frankreich und China kamen zum gleichen Ergebnis. Im männlichen Körper befinden sich durch das Ibuprofen zu viele luteinisierende Hormone (LH) im Vergleich zu den Testosteron-Werten. Die Aufgabe des LHs ist, die Produktion von Testosteron anzuregen, aber nicht über den Testosteron-Werten zu liegen. Nach zwei Wochen der Einnahme des Ibuprofens sank das Testosteron der Studienteilnehmer um 18 Prozent im Vergleich zum luteinisierenden Hormon. Nach 44 Tagen waren es 23 Prozent.
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