
Guten Morgen liebe Mitleser und Hörer.
Da flatterte mir gerade ein spezieller Empfehlungslink von meinem guten Freund Rolf Gutenberger ins Postfach, den ich euch nicht vorenthalten möchte. Selbst im Laufe des Lebens mit vielen Möglichkeiten der spirituellen Wege und Sichtweisen auseinandergesetzt, finde ich dieses aufklärende Video ansehens und hörenswert.
Gerade wer christlich orientierten Kirche angehört, sollte es sich anhören…..doch ich merke an, es zeigt Wahres auf, es kann sein dass dadurch sich der Blickwinkel und das Denken über das Christentum, so wie es sich seit 2000 Jahren definiert, stark verändern kann.
Jesus ist eine zentrale Figur, dessen Wissen und Weisheit das Urchristentum prägte. Bei seiner Wanderschaft kam er bei den Aramäern mit den Essenern in Verbindung, die ein grosses Wissen über Reinkarnation und altem Heilwissen hatte. Später zog er sich in den Himalaya zurück um dort die vedischen Schriften zu erforschen. Er genoss also eine weitaus umfassendere Ausbildung als das, was unsere Pfarrer und Priester heute raushängen lassen. Und wenn man dann unseren heutigen Christentumsbeherrscher in Rom hört, der davor warnt, dass „eine persönliche Beziehung zu Jesus höchst gefährlich sei, denn nur die Kirchen und ihre Priester könnten diese Beziehung herstellen“ dann weiss man wie sehr man von den wirklichen Lehren entfernt ist.
Was ich sehr spannend finde sind die Aussagen über die Reinkarnationslehre, die sich mit meinen gemachten Erfahrungen und Erinnerungen an andere Leben deckt.
Ihr müsst nichts annehmen davon, was sich nicht stimmig anfühlt……doch vielleicht mögt ihr einfach mal eine andere Sicht einnehmen auf unser Leben, unsere Begegnungen, unser Dasein. Ich selbst habe ein Problem mit dem Begriff „Sünde“, denn ich sehe keine Sünden, sondern nur Handlungen die unsere Seele reifen und sich entwickeln lässt. Auch habe ich ein Problem mit dem Begriff Klimakathastrophe, die es so nicht gibt……aber auch da schaffen sie eine gute Gratwanderung, die diesen Begriff ein wenig anders erklärt.
Zur Reinkarnation ein schönes Beispiel von einem guten Freund:
Wir kommen auf diese Welt und haben einen grossen Rucksack auf dem Rücken. In diesem Rucksack befinden sich Packerl, kleine und grosse, leichte und schwere Packerl. Während unserer Lebenswanderschaft packen wir eins nach dem anderen aus und schauen an, was da eingepackt war.
Manche Packerl wiegen schwer, sehr schwer, es ist schwierig sie auszupacken und anzuschauen und manchmal benötigt man Hilfen dazu. Andere wiederum wiegen ganz leicht, man muss nur ein Schleifchen lösen und schon liegt es vor uns.
Der Eine hat vielleicht ganz viele Packerl in seinem Rucksack, fast alle sind leicht. Derjenige hat viel zu tun, aber es macht ihm Freude all die Dinge als grosse Geschenke zu betrachten.
Der Andere hat vielleicht nur zwei Packerl in seinem Rucksack, bleischwer, dick eingewickelt, verschnürt und verklebt. Allein kann er es gar nicht auspacken, benötigt viele Hilfen und Hände dieses tun zu können.
Ist unser letztes Packerl ausgepackt, dann können wir uns langsam vorbereiten, den Weg ins Licht anzuvisieren……und manchmal nimmt man auch einige Packerl wieder mit ins Licht, wo man die Möglichkeit hat erneut sich entscheiden zu können, ob und wann man wieder inkarnieren möchte, um letzte Details auflösen zu wollen.