
Ihr lieben, treuen Leuchtturmleser……
Auch wenn es grad ein wenig stiller geworden ist bei uns, so möchte ich euch Allen hier einige kleine Lichtpunkte mit auf den Weg geben….
Gestern war laut Kalender der Tag der Wintersonnenwende…
Anstatt laut und hektisch, sollte es still in uns werden, so still dass wir unserer Seele Gehör schenken und lauschen können, was sie uns sagen möchte.
Es war vor einigen Tagen, einem Tag an dem ich ein wenig durchhing, permanent kopfschüttelnd über das, was mir so tagtäglich begegnet und in der Welt geschieht und was ich immer noch kaum begreifen kann….
In solchen Momenten steht die Muse der Schreibkunst neben mir und flüstert mir Worte ins Öhrli, führt meine Hand zum Stift, lässt mich ein Blatt Papier nehmen und schreiben…
Wer Lesen und ihr ebenso zuhören möchte, was sie mir eingeflüstert hat, der möge bitte weiterlesen…
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Es war einmal, vor zweitausend Jahren……
So fangen fast alle Weihnachts-Geschichten an.
Meine Geschichte hat einen anderen Beginn…..
Eines schönen Tages, in einer ganz besonderen Zeitlinie, auf einem friedvollen Planeten, ist es geschehen, daß….
….. von diesem Planeten ein Licht losgesandt wurde, welches sich viele, viele kleine, intensiv leuchtende Lichter anderer Universen als Begleitung suchte……denn sie hatten alle davon gehört, daß es da einen Stern gab, dem leider das Licht abhanden gekommen war. Alle Lichter hatten eine Gemeinsamkeit, nämlich die unglaubliche, grossartige und heilende liebevolle Präsenz der grossen AllSeele, die uns alle miteinander verbindet. Sozusagen eine Erinnerung an die Welt, aus der wir uns in diese Welt bewegt haben.
Die Lichter umkreisten einige schwarze Löcher, die immer wieder versuchten, sie verschlingen zu wollen…..
Sie wurden ab und an aufgehalten von den Lichtern, die sich in der Dunkelheit versteckt hielten, weil sie grosse Angst vor dem Licht der Erkenntnis und dem daraus folgenden Wandel hatten. Sie kämpften mit den dunklen Mächten, die immer wieder versuchten ihnen Fallen zu stellen, aber es nicht schafften, da dies Licht eine Stärke hat, Dunkelheit zu beleuchten und Lichtpunkte zu hinterlassen, die sich mehr und mehr verselbstständigten und unsere Welt lichter werden lassen..
Natürlich kamen nun auch die hässlichen Dinge mehr zum Vorschein, die man zuerst nicht anschauen wollte, doch mit der Zeit konnte man auch sie ohne Bauchgrummeln, Wut oder Schmerz betrachten und weitere Lichter an seine Seite rufen, die noch mehr Licht ins Wirrwarr der Ereignisse brachten….
Doch das Wichtigste dieser Lichterzeit war und ist die LIEBE die dieses Licht begleitet…..Liebe ist DAS Element, welches den Wandel erst möglich macht.
Es ist keine romantisch geprägte Liebe sondern eher Eine, die erkennen kann….die über den konditionierten Schatten der Schuld springt und damit sich seiner Wurzeln bewusst ist, die Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft erkennen kann, sich an Gemeinwohl orientiert und die Gemeinschaftlichkeit und MiteinanderSein dem Konsum und seiner damit verbundenen Klebrigkeit, Oberflächlichkeit und Abhängigkeit vorzieht.
In diesem Sinne wünsche ich uns Allen eine wunderlichtvolle Zeit.