
Hier ein langer, offener und mutmachender Beitrag eines Menschen, der sich einmal bewusst für den Beruf des Soldaten verpflichtet hatte, in dem festen Glauben und dem Vertrauen, die Menschen der BRD damit vor Angriffen zu schützen zu können, wenn es da denn welche geben sollte.
Nach viereinhalb Jahren Dienst quittiert er Selbigen und zieht ein trauriges Resumee.
All das, wofür er eintreten wollte, wurde sozusagen mit Füssen getreten und liegt am Boden. Seine persönliche Einstellung, sein neues Verständnis und Sicht auf Politik, Wirtschaft und Gesundheit, haben ihn zu diesem Schritt gebracht.
Angefangen mit den üblichen „Zwangsimpfungen“ denen die Bundeswehrmitglieder sich unterziehen müssen, und den Folgen auf seine persönliche Gesundheit, kamen dann noch die Einsätze in Afghanistan hinzu und das Weltgeschehen, wie der 11.9., welches ihn zum Nachdenken und Nachrecherchieren brachte.
Dieser Soldat ist ein gläubiger Christ und merkte, wie sehr er sich im Laufe der letzten Jahre sich von sich selbst entfernt hat, und dass sein Austreten aus dem Arbeitgeber Bundeswehr, für ihn Heilung bedeutete…..
Persönliche Anmerkung : Ich selbst sehe allerdings die 10 Gebote, so wie sie erschaffen, gedacht und angewandt wurden, als eine weitere Indoktrinierung, jedoch von kirchlicher Seite aus an, aber das ist ein anderes Thema….
Heilung von einer indoktrinierten Sichtweise einer politischen Scheinwelt.
Und wie das so ist, wenn man erst einmal hineingeschaut oder über den Tellerrand geplinst hat…..beim Zurückschauen gruselt es einen sehr und man kann eigentlich nur noch vorwärts blicken, auch wenn Wahrheit oft verdammt weh tun kann, die Lügengebäude der Illusion in sich zusammenfallen wie Dominosteine und die eigene Seele sich fragt „WAS um Himmels Willen hab ich da unterstützt?“
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